Die CDU hält in ihrem Grundsatzprogramm fest, Asylverfahren in Drittstaaten führen zu wollen. Die Caritas-Präsidentin sieht weiter Diskussionsbedarf.
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Typ: Interview
„There is no there there“ im MMK in Frankfurt am Main versammelt 30 Kunstschaffende mit Migrationshintergrund. Sie haben viel zu erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ehrenamtliche Vormunde erleichtern unbegleiteten geflüchteten Jugendlichen das Ankommen. Doch es gibt viel zu wenige – eine Initiative will das ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Konservative José Raúl Mulino wird Staatsoberhaupt. Noch in der Nacht beteuert er, „niemandes Marionette“ zu sein – was viele im Land denken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nur nicht erst italienischen Boden berühren lassen. Italien will sich mit Flüchtlingslagern in Albanien der Asylverfahren daheim entledigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„La Nomad House“ gastiert in Potsdam. Das Theaterprojekt sei ein Statement gegen die EU-Migrationspolitik, sagt Harald Glöde von „borderline-europe“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Sicherheitskräfte sind gegen Geflüchteten-Lager in Tunis vorgegangen. Mehrere hundert Personen wurden in anderen Landesteilen ausgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Flüchtlingsdeal mit Libanon wirft viele Fragen auf. Die EU setzt auf ein dysfunktionales und autokratisch regiertes Land.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Exilmedium analysiert, warum trotz der Sanktionen die Einnahmen des Kreml wachsen. Ein Grund: Einnahmen aus dem Ölgeschäft.
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Typ: Bericht
Menschenrechtsorganisationen verklagen den Ex-Frontex-Mann und Rassemblement-National-Politiker Fabrice Leggeri. Grund: seine Rolle bei Pushbacks.
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Typ: Bericht
Der umstrittene britische Deal mit Ruanda ist beschlossen. Er wird keine Abschreckung erzielen, aber taugt auch nicht als Vorbild für Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU steht unter anderem wegen ihrer Flüchtlingspolitik in der Kritik. Zu Recht. Und doch ginge es ohne die EU vielfach brutaler und ungehemmter zu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zypern setzt die Bearbeitung von Asylanträgen von Syrern aus. Grund ist die gestiegene Zahl von Neuankömmlingen. Nun soll ein Deal mit Libanon her.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In „Bird Dances“ von Kareth Schaffer in den Sophiensælen betrachten die Performer:innen ihr Leben aus der Vogelperspektive.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Wo Sarkozy kärchern wollte und Asterix erfunden wurde: Anne Weber spaziert in ihrem Roman „Bannmeilen“ durch die berüchtigte Banlieue von Paris.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Kriminalstatistik nutzt nicht nur die AfD für Parolen gegen „Multikulti“. Dabei zeigt ein genauerer Blick, dass ein Zusammenhang haltlos ist.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Gegen Migration setzt die EU auf Lager an den Außengrenzen und Kooperationen mit Transitländern. Manchen geht das nicht weit genug.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Unser Deutschlandmärchen“: Hakan Savaş Mican verwandelt Dinçer Güçyeters vielstimmigen Migrationsroman am Berliner Gorki in ein Mutter-Sohn-Musical.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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