Friedrich Merz’ Versuch, sich im Bierzelt anzubiedern, wird scheitern. Hart trinkende Menschen wehren sich dagegen, unsere Biernation zu spalten.
ca. 120 Zeilen / 3575 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kreuzberg ist nicht Deutschland? Friedrich Merz weiß offenbar nicht, wovon er spricht. Es gibt vieles, was Deutschland von Kreuzberg gelernt hat.
ca. 321 Zeilen / 9612 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
KZ-Gedenkstätten sollen rechtsextremen Haltungen vorbeugen. Von Hubert Aiwanger wird nun ein Besuch in Dachau erwartet: ein falsches Signal.
ca. 132 Zeilen / 3958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der öffentliche Diskurs verschiebt sich nach rechts. Gedenkstätten kritisieren einen „erinnerungspolitischen Scherbenhaufen“.
ca. 201 Zeilen / 6014 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) setzt seinen Vize Aiwanger nicht vor die Tür. Trotz des antisemitischen Flugblatts darf er Minister bleiben.
ca. 149 Zeilen / 4445 Zeichen
Typ: Bericht
Nach dem Bekanntwerden des antisemitischen Flugblatts gibt sich Söder empört über seinen Vize, scheut aber Konsequenzen. Wie geht's in Bayern weiter?
ca. 349 Zeilen / 10470 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Aiwanger, das war kein Einzelfall. Neonazis kamen im Bayern der 80er Jahre ziemlich häufig vor. Und in Berlin ist es auch ohne Flugblätter spannend.
ca. 133 Zeilen / 3981 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bei den Freien Wählern halten viele trotz der Flugblattaffäre zu Hubert Aiwanger. Er sei das Opfer einer Kampagne. Ein KZ-Überlebender widerspricht.
ca. 384 Zeilen / 11491 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Hubert Aiwanger äußert sich zu Hitlergruß- und Antisemitismus-Vorwürfen. Anstatt sich zu entschuldigen begibt er sich lieber in die Opferrolle.
ca. 123 Zeilen / 3676 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hubert Aiwanger hatte viel Zeit für eine Entschuldigung – und ließ sie verstreichen. Das Schauspiel, das er nun bietet, ist erbärmlich.
ca. 94 Zeilen / 2792 Zeichen
Typ: Kommentar
Ersatzfreiheitsstrafen sollten verkürzt werden, doch wegen IT-Problemen verschiebt sich die Reform. Unter dem digitalen Versagen leiden die Ärmsten.
ca. 142 Zeilen / 4237 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Flugblattaffäre sind noch immer viele Fragen offen. 25 von ihnen bekommt Hubert Aiwanger jetzt von seinem Koalitionspartner schriftlich.
ca. 303 Zeilen / 9087 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bundestag hat auf Wunsch Bayerns die Verkürzung der Ersatzfreiheitsstrafe vertagt. Einige Tausend Menschen müssen daher doppelt so lange in Haft.
ca. 84 Zeilen / 2494 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fast alle Gebäude eines südbayrischen Orts sind kaputt. Der weltgrößte Rückversicherer warnt vor der Klimakrise.
ca. 84 Zeilen / 2518 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ministerpräsident Söder genügt die dürre Erklärung Aiwangers in Sachen Nazi-Flugblatt nicht. Jetzt muss der sich im Koalitionsausschuss rechtfertigen.
ca. 164 Zeilen / 4901 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger hatte als Schüler eine antisemitische Hetzschrift in der Tasche. Verfasst haben will sie sein Bruder.
ca. 296 Zeilen / 8855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch wenn das widerliche Flugblatt nicht von Hubert Aiwanger verfasst worden ist, bleiben zu viele Fragen. Eine Entschuldigung hingegen fehlt.
ca. 87 Zeilen / 2588 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Freie-Wähler-Chef Aiwanger steht wegen eines antisemitischen Flugblatts aus seiner Jugend unter Druck. Sein Bruder bekennt sich dazu. Kritik bleibt.
ca. 149 Zeilen / 4470 Zeichen
Typ: Bericht
Bayerns Wirtschaftsminister soll als Schüler ein antisemitisches Pamphlet verfasst haben. Dieser weist die Vorwürfe zurück, kenne aber den Verfasser.
ca. 152 Zeilen / 4537 Zeichen
Typ: Bericht
Lebenslänglich Bayer: Vor dem Oktoberfest geht es hoch her in der Münchner Politik. Heißestes Thema ist der Heizpilz. Gefolgt von der Puffmama Layla.
ca. 98 Zeilen / 2911 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.