Der deutliche Wahlsieg Bukeles gibt seinem harten Kurs gegen die Kriminalität recht. Für die Demokratie in der Region ist das keine gute Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Noch sind nicht alle Stimmen ausgezählt, trotzdem erklärt sich Amtsinhaber Nayib Bukele zum Sieger. Offenbar liegt er tatsächlich weit vorne.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus Honduras, El Salvador und Guatemala fliehen jedes Jahr Zehntausende vor Gewalt und Perspektivlosigkeit. Ein Grund ist die ineffektive Justiz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter dem amtierenden Präsidenten Nayib Bukele hat sich die Sicherheitslage stark verbessert. Jedoch zu einem hohen Preis für die Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Sonntag will Präsident Nayib Bukele wiedergewählt werden. Sechs Menschen erzählen, wie sich ihr Leben seit seinem Amtsantritt verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Investigativmedium „El Faro“ verlegt den Sitz von El Salvador nach Costa Rica. Es wurden unter anderem Telefone von Redakteur:innen überwacht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beim Brand in einem Internierungslager nahe der US-Grenze sterben 38 Migranten. Jetzt wird die Schuldfrage ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Bukele kämpft per Ausnahmezustand gegen kriminelle Banden. Menschenrechtler kritisieren die Sicherheitskräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
El Salvadors Präsident Nayib Bukele lässt Bilder von Bandenhäftlingen verbreiten, die schockieren. Er verfolgt ein bestimmtes Ziel damit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Honduras will diplomatische Beziehungen zu China. Damit muss das zentralamerikanische Land wegen der Ein-China-Politik zwangsläufig Taiwan fallen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Berliner Nachtleben ist immer für überraschende Begegnungen gut – wenn nicht auf der Party, dann eben im chronisch gestörten Nahverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Tropensturm „Julia“ richtet in den Ländern Zentralamerikas große Verwüstungen an. Vor allem Guatemala und El Salvador haben viele Tote zu beklagen.
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Typ: Bericht
Die Regierung von El Salvador setzt auf Bitcoin als Währung für alle. Der jüngste Crash zeigt nun, wie risikoreich das ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im März verübten Banden ein Massaker in El Salvador. Nun zeigen Recherchen: Es war ein Racheakt, weil Präsident Bukele einen Pakt gebrochen hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Zentralafrikanische Republik führt die Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel ein – wie schon El Salvador. Was steckt dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In El Salvador hetzt Präsident Nayib Bukele gegen Medien und Wissenschaft. Die Bevölkerung unterstützt sein hartes Vorgehen gegen die Jugendbanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
El Salvadors Präsident reagiert auf eine Gewaltwelle mit Ausnahmezustand, Massenfestnahmen und öffentlicher Demütigung von Gefangenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
El Salvador hat eines der schärfsten Abtreibungsgesetze weltweit. Bis zu 30 Jahre Haft droht Schwangeren. Doch es gibt Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Druck auf El Salvador wegen der Zulassung von Bitcoin als offizielle Landeswährung steigt. Im Alltag ist das Zahlungsmittel nicht sehr präsent.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Parlament in El Salvador beschließt ein Gesetz, nach dem überall mit einer Kryptowährung bezahlt werden kann. Die Opposition wittert Korruption.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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