Die italienische Regierung lässt das Seenotrettungsschiff „Mare Jonio“ in den Hafen von Lampedusa einlaufen. Vor der libyschen Küste ist ein weiteres Schiff gesunken.
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Typ: Bericht
Matteo Salvini untersagt einem Schiff mit 49 Flüchtlingen an Bord das Anlegen im Hafen von Lampedusa. Italiens Innenminister setzt damit seine Weigerungshaltung fort.
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Typ: Bericht
Weil er Geflüchtete im Mittelmeer vor dem Ertrinken rettete, wird gegen den Bremer Hendrik Simon in Italien ermittelt. Ihm drohen 20 Jahre Haft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Erst am Mittwoch hatte das Schiff in Catania anlegen dürfen. Jetzt darf die Sea Watch 3 wiederum nicht auslaufen. Es gebe „Unregelmäßigkeiten“ heißt es.
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Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat entschieden: Italien muss die Flüchtlinge auf der Sea-Watch 3 mit Essen und medizinischer Hilfe unterstützen.
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Typ: Bericht
In einem Video über Flüchtende schaltet „Spiegel Online“ Werbung für die Bahn und Süßigkeiten – und findet das korrekt. Einer der Werbenden distanziert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit sieben Tagen fährt das Seenotrettungssschiff „Sea-Watch 3“ mit 47 Menschen an Bord im Mittelmeer. Trotz eines Unwetters darf es nicht anlegen.
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Typ: Bericht
Die Bundesregierung pausiert bei EU-Operation „Sophia“ im Mittelmeer. Verteidigungsministerin von der Leyen macht das an der Rolle Italiens fest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundeswehr schickt vorerst kein weiteres Schiff vor die libysche Küste. Hintergrund ist die Blockadehaltung der italienischen Regierung in Flüchtlingsfragen.
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Typ: Bericht
Die „Sea-Watch 3“ ist das einzige private Rettungsschiff – und kann nicht überall sein. Am Wochenende ertranken 170 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ärztin Nicole Grimske erzählt von ihrem Hilfseinsatz im Mittelmeer, von emotionalen Momenten an Bord und der Schwierigkeit, einen Hafen zu finden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
UNHCR und IOM melden zwei Unglücke mit Flüchtlingsbooten. Nur vier Menschen konnten von Hilfsorganisationen gerettet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Schiffe sind vor Malta blockiert. Weil sich die Mitgliedstaaten als handlungsunfähig erweisen, steht nun die EU als Ganzes am Pranger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Freitag waren mehr als 300 Flüchtlinge gerettet worden. Nachdem Italien und Malta sie ablehnten, soll sich nun Spanien zur Aufnahme bereit erklärt haben.
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Typ: Bericht
Die Staatsanwalt Kiel fordert neun Jahre Haft für einen mutmaßlichen Schleuser, der am Tod von vier Menschen schuld sein soll. Darunter drei Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
30.000 Menschen hat die „Aquarius“ im Mittelmeer gerettet – bevor es seine Flagge verlor. Aufgrund politischer Angriffe ist der den Chartervertrag nun beendet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nach „gezielten Angriffen“ beendet die Hilfsorganisation SOS Méditerranée den „Aquarius“-Einsatz im Mittelmeer. Bald solle aber ein neues Schiff ausfahren.
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Typ: Bericht
Richter aus Italien haben die Beschlagnahmung des Seenotretters „Aquarius“ angeordnet. Angeblich hat die Crew Bordmüll falsch entsorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Städte haben sich vor Monaten zum „Sicheren Hafen“ erklärt, um Flüchtlinge aufzunehmen. Die ersten 25 sollten am Mittwoch kommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dariush ist Kapitän auf einem Seenotretter. Er hat hunderte Menschen in Holzbooten gesehen. Die libysche Küstenwache nennt er ein Fantasiekonstrukt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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