In einer Straße im Ostberliner Stadtbezirk Lichtenberg häufen sich Konflikte zwischen Skinheads und Autonomen/ Der Sozialdiakon Michael Heinisch betreut ein Projekt, das durch die Auseinandersetzungen in seiner Existenz bedroht ist ■ Aus Berlin André Beck
■ Populismus, Chartisten und das Dilemma der Verdrängung / Wohin mit dem Lenin / Gericht beschließt: Juristisch nicht zu machen / Entgegnung auf Johannes Pernkopf, "Ein Park der Monumente im Osten..."
■ Wenn Beamte in Hellersdorf flanieren/ CDU-Politiker reisten mit dem Omnibus durch den Stadtteil am Ostrand Berlins In der »Beton- und Schlafstadt« leben 125.000 Menschen/ »Viel schöner als hier kann man in Berlin gar nicht leben«
■ Auch für Russen in Berlin ist der Traum der Perestroika gestorben/ Wut: "Schau Dir doch nur die Gesichter dieser Jasows, Gromows und Pugos an"/ Angst, daß sich jetzt der angestaute Haß entlädt
■ Im Oderbruch werden die LPGs umstrukturiert/ Schwierige Aufhebung der Trennung von Tier- und Pflanzenproduktion/ Im Dschungel der Eigentumsverhältnisse Suche nach optimalen Varianten, deren...
■ Schweriner besetztes Haus in der Wallstraße zwangsgeräumt/ Staatsanwaltschaft und Polizei führen Ermittlungen/ 44 Punks inhaftiert/ Skins dürfen laufen/ Innenminister gibt keine Rechtfertigung
Auch gestern versammelten sich wieder zigtausend Streikende auf dem Leninplatz von Minsk/ 30.000 haben einen Eisenbahnknotenpunkt in der Stadt Orscha besetzt ■ Aus Minsk André Beck
■ Nicht nur zur Weihnachtszeit — so lautete in den Tagen vor dem Fest das Motto des taz-Aufrufs, die Hilfsaktion für die Betroffenen des Reaktorunglücks von Tschernobyl zu unterstützen. Die Aktion läuft, die Hilfsgüter kommen an. Die taz war vor Ort.
■ Irina Gruschewaja arbeitet im Komitee „Kinder von Tschernobyl“ und koordiniert im Rahmen der Hilfsaktionen die Kontakte mit dem westlichen Ausland INTERVIEW