Wieder einmal spielt der 1. FC Köln gegen den Abstieg. Doch längst geht es um mehr als den sportlichen Existenzkampf. Interne Machtkämpfe belasten den Klub schwer.
Bei der 0:1-Niederlage im Spitzenspiel gegen Dortmund stand bei Bayern München Arjen Robben im Mittelpunkt. Hat er seinem Team die deutsche Meisterschaft vermasselt?
In München ist Krise. Aber nur im Prinzip. Trainer Jupp Heynckes lässt sich nicht verrückt machen. So gelassen haben wir die Münchner lange nicht gesehen.
Die Weltfußballfamilie Fifa rätselt darüber, wo die 190.000 Dollar Spendengeld für Haiti abgeblieben sind. Die Rolle des Ex-Funktionärs Jack Warner gibt Rätsel auf.
Den jüngsten Meistertitel hat Borussia Dortmund nur Bayern-Präsident Uli Hoeneß zu verdanken. Für den Managerfuchs ist das eine echte Win-Win-Situation.
An ihm scheiden sich regelmäßig die Geister: Felix Magath. Doch der Wolfsburger Alleinherrscher ist trotzdem unser Mann des Jahres im deutschen Fussball.
Sein Eifer hat DFB-Chef Theo Zwanziger oft mies aussehen lassen. Dabei hat er viel Positives bewirkt. Durch seinen Abgang entsteht ein verbandspolitisches Vakuum.
Schalkes Trainer, Sportchef und Vorstand Felix Magath steht in der Kritik. Doch abseits des Sports erweist er sich als Sozial- und Rentenreformer des Jahres.
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Leverkusen, Schalke und Bayern München nach 17 Spieltagen vorne stehen, denn deren erfahrene Trainer haben ein Auge für Talente.
Die Bremer sprechen tatsächlich jetzt schon von der Meisterschaft. das gab's noch nie. Aber Marin. Özil und Hunt haben Werder vor dem Absturz nach der Diego-Ära bewahrt.
Der Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt mahnt seine Spieler Soumaila Coulibaly, Pa Saikou Kujabi und Oualid Mokhtari ab, weil sie während des Ramadans gefastet haben.
Nach dem Pflichtsieg über Aserbaidschan rückt das "Endspiel" der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Russland in den Fokus von Bundestrainer Löw.
Der perfektionistische Felix Magath trainiert jetzt die Rumpelfüßler von Schalke 04. Indirekt rügt er seine Vorgänger dafür, dass er ungefähr vier Jahre bis zum Titelgewinn brauchen wird.
Zum Zeitvertreib ließen KZ-Wächter Häftlinge gegeneinander kämpfen. "Eines Tages werde ich alles erzählen" ist die Geschichte eines Boxers, der im Ring sein Leben rettete.