Das Debüt des französischen Fotografen Tom Volf ist in seiner radikalen Subjektivität eine gelungene Hommage an die legendäre Opernsängerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
… und trägt lila Socken. An der Komischen Oper inszeniert Barrie Kosky Händels göttertrunkenes Liebesdrama „Semele“, ein saftiges Stück Oper um Ehebruch, Eifersucht und Liebestod
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Die Mütter“: Die 26-jährige Amerikanerin Brit Bennett legt einen wunderschön erzählten Debütroman vor, der von jungen und alten Frauen (und ein bisschen von Männern) und vom Leben einer kleinen Community im Umbruch handelt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Starke Frauen, schöne Bilder, gute Musik. Tony Gatlifs „Djam“ setzt in der griechischen Schuldenkrise auf den Widerstand des Rembetiko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
An Ostern wird wieder allerorten Bach zu hören sein. Im Berliner Dom ist derzeit eine Sonderausstellung des Bachhauses Eisenach zu Gast, die ein heikles Thema sorgsam aufbereitet: „Luther, Bach und die Juden“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Verhaltensökonomin Iris Bohnet hat mit „What works“ ein Handbuch für Gleichberechtigung geschrieben. Denn: Stereotype loswerden ist möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die amerikanische Autorin Jhumpa Lahiri erfindet sich radikal neu: Viele Jahre lang lernte sie besessen Italienisch – auch um aus ihrer Herkunft zu fliehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Newcomerin Anja Kampmann hat es mit ihrem ersten Roman auf die Shortlist des Leipziger Buchpreises geschafft. In „Wie hoch die Wasser steigen“ schickt sie ihren unbehausten Protagonisten auf einen Trip kreuz und quer durch Europa
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Filmreihe und ein Symposium würdigen den Komponisten Erich Wolfgang Korngold, der sich als stilbildend in die Filmgeschichte einschrieb.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Müll mit der Nase umdrehen: Der englische Tierarzt Charles Foster hat ein Buch darüber geschrieben, wie sich das Leben als Tier so anfühlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Wundertüte ist Kalfařs „Eine kurze Geschichte der tschechischen Raumfahrt“. Sie ist Helden- und politische Abrechnungsgeschichte zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Anmutung von Volksmärchen erzählt Gusel Jachina in „Suleika öffnet die Augen“ von der Deportation sogenannter Kulaken
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
So angenehm anders als Literaturkritik in Deutschland: Der Essayband „Aus Neugier und Leidenschaft“ versammelt autobiografische und literaturkritische Texte von Margaret Atwood
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dass Stummfilmevents mit Live-Musikbegleitung boomen, hat auch mit Stephan von Bothmer zu tun: Vor 20 Jahren startete er seine Stummfilmkonzerte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Er hätte den Nobelpreis verdient gehabt:Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld ist am Donnerstag in Jerusalem gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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