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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Maerzmusik zeigte den lange verschollenen Stummfilm „Stadt ohne Juden“, neu vertont von Olga Neuwirth
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Krieg und Landschaft: Liviu Rebreanus „Der Wald der Gehenkten“ ist einer der bedeutendsten Romane der modernen rumänischen Literatur – und jetzt in einer gelungenen Neuübersetzung zu entdecken
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alte Musik und Effi Briest: Liebevoll gestaltet ist das Festival Aequinox in Neuruppin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die experimentelle neue Konzertreihe „cells, Sounds & breeding Souls“ geht auf Entdeckungsreise im weiten Feld zwischen neuer Musik und Performancekunst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ hätte ein schönes antikes Roadmovie werden können. Allerdings gerät der Plot zu sehr aus der Form.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Gruppe Novoflot nimmt ihre Produktion „Die Bibel“ wieder auf und baut für diese musiktheatrale Installation eine Kirche auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein etwas anderer Stadtführer: Der Autor Falko Hennig fährt in Berlin Fahrradrikscha und erzählt davon in dem Buch „Rikscha Blues“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lebendiger Mikrokosmos des DDR-Lebens in den Sechzigern: Brigitte Reimanns Briefe an ihre und von ihren drei Geschwistern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Elisabeth von Thadden thematisiert in „Die berührungslose Gesellschaft“ das Leben des heutigen Menschen zwischen dem Wunsch nach Freiheit und der Angst vor Einsamkeit. Wobei sie weiß, ein Schaumbad kann da manchmal guttun
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Offene Stadt? Im Berliner Haus der Kulturen der Welt stritt sich Richard Sennett nicht mit Andrej Holm
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bericht über eine Jugend voller Gewalterfahrungen und Verwahrlosung: „Irgendwo in diesem Dunkel“ sucht Natascha Wodin nach ihrem Vater
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die „Jugendkatastrophe“ der Droste-Hülshoff: Karen Duve macht eine historische Liebesintrige zum Zentrum ihres neuen Romans.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die brillante Inszenierung von Giuseppe Lidartis spätbarockem Oratorium „Esther“ beim Festival Alter Musik in Bernau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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