Als Geschäftsführer war Andreas L. einst die Hauptfigur des Klinikskandals. Nun ist er als Verlagsmanager wieder durch dubiose Machenschaften aufgefallen.
Das Projekt Untergrund – Eine Prozessbeobachtung wurde gerade mit dem Bremer Autoren- und Produzentenpreis der Schwankhalle ausgezeichnet. Regisseur Arne Vogelgesang über den NSU als Medienphänomen und das Problem des Theaters, der aktuellen Entwicklung immer hinterherzuhinken.
Das Stadtamt will lieber verheimlichen, mit welch inquisitorischen Mitteln es arbeitet. Und der Datenschützerin reicht es aus, wenn alles ein bisschen weniger schlimm ist.
Die Polizisten in Bremen begehren auf, weil sie nur teilweise und zeitverzögert mehr Geld bekommen sollen. Gewerkschaftler sprechen von einem „Skandal.
Diskriminierende Kontrollen sind zwar rechtswidrig. Aber „immer noch Praxis“, sagt eine Bremer Anwältin. Sanktionen gibt es nicht, Problembewusstsein schon.
Martin Korol verliert nach seinen romafeindlichen Äußerungen für zwei Jahre alle Mitgliedsrechte. Einen „schweren Schaden“, so die Partei, habe er aber nicht angerichtet.
Die Sparkasse wird auf Schadensersatz verklagt, weil sie riskante Fonds als sichere Anlage verkauft, über Provision geschwiegen haben soll. Kein Einzelfall, sagen Anwälte.
Der Mann, der im Wahn seinen Bruder tötete, muss in die Psychiatrie. Die Familie macht der Polizei schwere Vorwürfe. Sie stand vor dem Haus – und gibt sich heute kritisch.
Weil er die Rente seines Vaters nach dessen Tod weiter kassiert hat, muss ein vorbestrafter Staaten- und Arbeitsloser nun 1.000 Euro Strafe wegen Betrugs zahlen.
Die Commerzbank muss zahlen, weil sie einer Seniorin Anlagen mit langer Laufzeit verkaufte, ohne zu sagen, wie viel sie selbst daran verdiente. Jetzt klagte der Bremer Erbe.
Das rot-grüne Bremen will als erstes Bundesland ein eigenes Prostitutionsgesetz erlassen - und damit die Lücken füllen, die die eigene Bundesregierung hinterließ.
Der SPD-Mann Martin Korol ist ein Rechtsausleger. Für ihn leben Sinti und Roma sozial und intellektuell im Mittelalter. Sie kämen nach Deutschland, um sich satt zu essen.