Fachpolitikerinnen stützen den Vorstoß von Baden-Württembergs Sozialstaatssekretärin. Kretschmann sieht keinen Bedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bis 2025 soll die Frauenquote in der Union bei 50 Prozent liegen. Um Feminismus geht es dabei nicht, sondern schlicht ums Überleben der Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was das Grundgesetz seit 25 Jahren festschreibt, wird Giffeys Strategie nicht leisten: die Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesrepublik hat ihre erste ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie. Ministerin Giffey feiert das als „Meilenstein“ – doch es gibt Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Bundestag sollten künftig weniger Abgeordnete sitzen – und eigentlich mehr Frauen. Doch die werden im Streit um eine Reform zur Nebensache.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Prostitution ist seit Beginn der Coronakrise verboten. Die Sexarbeiterinnen Nicole Schulze und Laura Lönneberga wollen das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Jetzt ist Deutschland am Zug: Die EU-Ratspräsidentschaft ist eine Chance, Sexismus und häusliche Gewalt zu bekämpfen, sagt SPDlerin Maria Noichl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
25 Jahre nach der Reform des umstrittenen §218 bleiben Schwangerschaftsabbrüche vielerorts ein Tabu. Drei Frauen berichten von Abtreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Muslimas und katholische Nonnen tragen Kopftuch. Aber die Reaktionen darauf sind unterschiedlich. Schwester Ursula und Fatima El Sayed im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Schon 2016 gegründet, startet ein Parteinetzwerk in der Linken ausgerechnet jetzt einen neuen Anlauf: Es will eine „Welt ohne Prostitution“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bundesfamilienministerin Giffey (SPD) will einen Rechtsanspruch auf den Schutz vor Gewalt durchsetzen – für Frauen und Männer.
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Typ: Bericht
Die Corona-Krise ist eine Gender-Krise. Trotzdem spielt geschlechtergerechte Budgetierung keine Rolle im Konjunkturpaket der GroKo. Geht's noch?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Während des Lockdowns können Frauen nicht heimlich telefonieren oder ihre Sachen packen. Frauenhäuser rechnen mit steigenden Anfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unbezahlte Carearbeit leisten oft Frauen, Corona verschärft das Problem weiter. Als sich drei Frauen wehren, gibt es auf Twitter einen Shitstorm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frauenverbände beklagen, Corona verstärke Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern. Die Pandemie bedrohe erreichte Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der gefährlichste Ort für Frauen ist das eigene Zuhause. Das Familienministerium schickt derweil Grüße zum Muttertag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Zeiten der Coronakrise wollen viele Schwangere ihr Kind zu Hause zur Welt bringen. Zwei Hebammen und eine Schwangere berichten über ihre Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frauen treffe weltweit eine „Schattenpandemie“, sagt Karin Nordmeyer von UN Women Deutschland. Sie seien in der Coronakrise dramatisch benachteiligt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Für ungewollt Schwangere droht der Zugang zu Abbrüchen in der Coronakrise noch schwieriger zu werden. Pro Familia fordert Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Doris Achelwilm, Bundestagsabgeordnete der Linken, kritisiert das Leopoldina-Papier: Die spezielle Perspektive von Frauen bleibe unberücksichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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