Der Berliner Künstler Andrew Pekler beschränkt sich beim Soloalbum „SG: For Lovers Only/Rain Suite“ auf den Sound der Gitarre. Dabei gilt: weniger ist mehr.
Im Angriffskrieg steht es prekär um die ukrainische Kultur. Der Künstler Yuriy Gurzhy spricht am Mittwoch bei einer Vortragsreihe an der HU Berlin.
Hoch verdichtet und sakral klingt „Silencio“ von Moritz von Oswald. Emotionen spricht es bei allem konzeptuellen Ansatz ebenfalls an.
Das Boxset „Working in Corners“ widmet sich dem Erbe der 2021 gestorbenen US-Countrysängerin Nanci Griffith. Ihr Werk wird so dem Vergessen entrissen.
Die Meck-Pommband Feine Sahne Fischfilet bringt zum Tourauftakt die Menschen im Berliner „Festsaal Kreuzberg“ in Rage. Zum ersten Mal seit 10 Jahren.
Opulent, versponnen und verspult klingt der psychedelische Folk auf „Glitzerbox 2“. Die Compilation wird mit einer Ausstellung in Berlin gefeiert.
Shane MacGowan, Gründer der irisch-englischen Band The Pogues, ist gestorben. Ein Nachruf auf eine Legende des 80er-Folkpunk.
Die Deutschrap-Community hat ein Problem mit Männlichkeit. Fans und Künstler*innen müssen gemeinsam Veränderungen anstoßen.
„Einfrieren“ ist ein stilistisch austariertes Popalbum der Leipziger Band „Die Quittung“. Ihre Songtexte haben die Gegenwart im Blick.
„Ne Lépj a Virágra“ heißt das neue Werk der slowakischen Künstlerin Adela Mede. Die Musik verbindet Elektronik und Gesang elegant.
Im Berliner Schillertheater waren musikalisch doppelte Staatsbürgerschaften zu hören. Mit dabei: entrückter Swing und auch die Frage nach dem Eigenen.
„Die börse“ in Wuppertal ist die Wiege der westdeutschen Punkszene. Nun feiert das Kulturzentrum ein ganzes Jahr Jubiläum. Zeit für einen Ortsbesuch.
Wie im Alter geschmeidig bleiben? Das zeigt US-Rapper Shabazz Palaces mit seinem neuen Album „Robed in Rareness“.
Wreckless Eric ist das One-Hit-Wonder des Punk. Warum der kauzige Troubadour immer noch auf Tour geht und dabei unmittelbar hart, aber gerecht klingt.
Berlins Indierockerin Ilgen-Nur hat ihr neues Album „It's All Happening“ in Los Angeles entwickelt. In Kalifornien ist sie als Künstlerin gereift.
Die deutsche Band Tränen setzt auf Punk-Nostalgie. Ihr neues Album „Haare eines Hundes“ ist das emotionale Konterbier, das es manchmal braucht.
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