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03.04.2022 , 16:27 Uhr
Wann wird Botschafter Andrej Melnyk einbestellt um ihm mitzuteilen, dass man seine Abberufung fordert?
Auf welcher Basis will man eigentlich noch irgendetwas aushandeln wollen, gilt solch fortgesetzter Amoklauf als diplomatische Gepflogenheit?
Man kann eigentlich nur jeder und jedem raten, niemals die Wahl zum Bundespräsidenten Deutschlands anzunehmen.
Offenbar schützt nichts und niemand mehr ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik. Nicht mal die eigenen Verfassungsorgane.
zum Beitrag03.04.2022 , 16:10 Uhr
Und vor welches internationales Gericht möchten Sie Putin stellen, das von Biden - dem Sie welches Recht dazu genau geben - gar nicht anerkannt ist?
zum Beitrag03.04.2022 , 14:45 Uhr
Tja Herr Troll Eulenspiegel. Aber vielleicht hätten wir eine andere Diskussion, hätte Deutschland Thüringen, Bayern - oder weil mit Küste - Schleswig Holstein zur Verfügung stellen müssen. Ich glaube in Deutschland - falls das nun Kriterium sein sollte - lebten mehr Menschen die sich entweder als Juden verstanden, oder als solche markiert wurden.
Vielleicht einfach mal drüber nachdenken, weshalb aus der Perspektive eines Anderen nicht so logisch oder berechtigt ist, für die Verbrechen der tausende Jahre anhaltenden Progrome, Vertreibungen, in Europa und Russland. Schliesslich die industrielle Ermordung durch den bürgerlichen Mittelstand Deutschlands, daran Unbeteiligte, dafür nicht Verantwortliche, Land und Existenz- und Bürgerrecht herzugeben haben. Scheint mir doch in diesem Punkt die lückenlose Fortsetzung europäischer Politik durch viele Jahrhunderte zu sein.
Den Preis haben immer andere zu bezahlen. Und dabei geriert man sich auch noch und nun als Freund jüdischer Mitbürger.
Übrigens. Kleine Handreichung. Statt zu ghosten, was einem nicht ins Online-Dating-Profil passt: Die Perspektive eines anderen einnehmen. Die eigene nicht absolut stellen. Das ist das offene Geheimnis des sozialen, politischen, ökonomischen und kulturellen zusammen Lebens.
Also. Welchen Teil geben Sie ab. Für das Existenzrecht jüdischer Menschen? Den Bauernhof, das Eigenheim, oder die Kapitalrentenversicherung Ihrer Eltern? Ganz einfach weil das doch moralisch richtig wäre?
zum Beitrag03.04.2022 , 14:24 Uhr
"Wer als Deutscher mutwillig, ohne Not und mit Lügen vom Zaun gebrochene Angriffskriege legitimiert oder relativiert, hat seine politische Mündigkeit schlicht und ergreifend verwirkt."
Ich weise Ihr anmassendes Wohnzimmer-Sofa-Urteil gegen mich zurück.
Beschäftigen Sie sich mit der Tatsache: Ich legitimiere, noch relativiere ich den verbrecherischen Angriffskrieg des oligarchisch-kapitalistischen Putinrusslands.
Das ist ein -zugegeben breit unterstütztes- Hirngespinst jener, die in den imperialistischen Zerfallskriegen der nunmehr einzig noch vorhandenen kapitalistischen Großmächte, händeringend Anschluss an das Vorhandene suchen. Das angeblich bessere Kriegslager. Die sogenannte pragmatische Entscheidung für die angeblich moralisch höher zu bewertende Kriegspartei. Mit dieser toxischen Zumutung bin ich nun in meinem 62. Lebensjahr konfrontiert.
Tatsächlich ist nach Werten, Zielen, Agenda, Organisation, Nachbarschaft, Ökonomie, Ökologie, internationaler Gemeinschaft, Diplomatie und Aushandlungsprozessen zu suchen, die keiner der drei kapitalistischen Grossmächte China, Putinrussland, USA-NATO-EU folgen. Sorry. Von dieser Zumutung kann Sie niemand entlasten. Die Klügsten und Redlichsten der Welt, waren und sind ihre komplette Lebenszeit damit belastet. Werden in allen Kriegslagern von Leuten wie Ihnen entmündigt.
zum Beitrag03.04.2022 , 13:05 Uhr
"Wenn ich mir z.B. die leerzensierten Kommentarspalten bei Zeit online ansehe, graust‘s mich nur noch."
Ja das habe ich auch bemerkt. Ist beim "Tagesspiegel" nicht anders. Ich bin recht sicher, dass dies durch Personen geschieht (es sind ja Menschen in den Kommentar-Moderationen die es entscheiden) die überzeugt sind sich "positioniert" zu haben. Weil jede von den (seit Jahrzehnten gewachsenen) Kriegsparteien emanzipierte Kritik, als "Putins Troll-Fabrik" einsortiert wird. Kausalität und Kontext als "whatsaboutism" gilt.
Ich bin nicht so ganz sicher, wie sehr ich schlicht aus persönlicher Biografie verzweifelt bin. Weil ich ebenso Carlo Giuliani sein könnte - der seit dem G20 in Genua tot ist - oder weil ich bin der ich bin. Einer von denen, die vor 40 Jahren, gegen Ökokrieg, Atomkraft, Mittelstreckenraketen, den Grossmächten nützliche Diktaturen und Weltwirtschaftsordnung aufgestanden sind. Und das mit ein paar langen Jahren Haft im 7.Stock Stammheims zu bezahlen hatte. Weil es um Praxis. Nicht um Beanspruchung von ahistorischem Identitäts-Selbstbild ging.
Was immer man an der militanten Linken dieser Zeit (sicher auch zu Recht) kritisieren muss... ...sie hatte einen Begriff von Metropolenbourgoisie, von deren Chauvinismus, Post- oder Kolonialismus, den strukturellen Kriegs- Ausbeutungs- und Entfremdungsmechanismen, die man in der PRAXIS auch bei sich selbst zu suchen und zu durchbrechen hat.
Heute treten einem Leute gegenüber, die beanspruchen und versichern die guten Christen zu sein. Als "Troll-Fabrik" denunzieren, wer darauf hinweist, was der Werte-Prediger, die Kirchenleitung in der Sakristei mit dem Messdiener macht. Denn keine Kirche sei ja auch keine Lösung...und die Gottlosen sind noch schlimmer...
Dabei könnte man wissen, wenigstens ahnen, weshalb (z.B.!) die demokratisch grundierte Kultur /Gesellschaft in der Region, keine entschlossene politische, ökonomische oder gar militärische Unterstützung erfährt: Kurdistan.
zum Beitrag02.04.2022 , 14:37 Uhr
"Putin ist noch nicht der neue Hitler, aber Scholz oder Biden ganz bestimmt nicht der Kaiser Wilhelm"
Besprechen Sie Ihren Selbstbild-Bedarf mit Menschen im Jemen. Fragen Sie die einzige demokratische Kraft vor Ort Menschen aus Kurdistan. Beschäftigen Sie sich mit den historischen Bezügen, die möglicherweise Ihr derzeitiges Lebensalter übersteigen. Machen Sie sich einfach kundig.
Ich bin über sechzig. Für mich muss und kann Leben und die Welt nicht als widerspruchsfreier, anklickbarer Befindlichkeits-Selbstdarstellungs Instagram-Account funktionieren.
Für mich müssen Sie sich nicht als bereits fertiger Mensch, einsortierbar, floskelhaft, gruppen-haltungszugehörig präsentieren. Schön, dass Sie zu wissen glauben was Sie unter Hitler getan hätten. Fertig konzipiert wie Sie sich glauben.
zum Beitrag02.04.2022 , 12:05 Uhr
Beschäftigen Sie sich bitte erst einmal mit mehreren Jahrzehnten Geo- Militär- Weltwirtschaftsstrategie und -prozessen.
Auf dieser Grundlage von Erkenntnis, Willen zu differenzierter Betrachtung /Analyse widersprüchlich-komplexer Verhältnisse und Prozesse, kann man vielleicht einen konstruktiven, lösungsorientierten Diskurs führen.
Das ist ein bisschen ähnlich wie in der Klimakrise. Eine Mischung aus Gefühl, Ignoranz, Chauvinismus, Unfähigkeit kausale Zusammenhänge, Kontext, knochenharte Minderheits-Gewinn-Interesse und lang wirkende Entwicklungs- und Eskalationsprozesse zu begreifen führt zu keiner Erkenntnis. Und deshalb auch zu keiner Lösung.
Oder anders: Wie kommen Sie auf die Idee, die Herren der Welt hätten nun auf einmal - anders als in der Klimakrise - auf all das Fach- und Wissenschaftswissen gehört, oder folgten ihm sogar, das seit vielen Jahrzehnten vor haargenau dieser Eskalation warnt, die ebenso lange schon eskaliert.
Vielleicht ist Ihr Wunsch nach einfacher Expertise das Problem. Sind Fragen und Verantwortung nicht mit der Schlichtheit erledigt den "ersten Steinewerfer" benennen zu wollen.
zum Beitrag02.04.2022 , 11:43 Uhr
Tja - man kann die Putins nur vor kein Kriegsverbrechertribunal stellen, wenn man selbst die völkerrechtlichen Institute und Institutionen systematisch zerrüttet hat.
Ich würde zum Beispiel behaupten: Wirft ein Präsident Trump zur Feier seines Wahlsieges die grösste "konventionelle" Bombe "aller Zeiten" auf Afghanistan...ist das ein Fall für ein Kriegsverbrechertribunal. Legalisiert eine Grossmacht Folter, räumen Staaten wie Polen die Folterzentren dafür ein, werden von Ramstein Drohnenbombardements auf den Jemen (mit)organisiert - auf was sollte man sich im internationalen Recht noch redlich beziehen können? Wie passt es, sich die Rohstoffe für den Kampf bis zur letzten Patrone bei Lieferanten zu holen, die auch mal eben 81 Bürger exekutieren. Journalisten in ihrer Botschaft zerhacken. Will man dann das Weltgericht sein.
Mir scheint - langsam wäre mal eine von all dem redlich emanzipierte Analyse und Agenda angesagt. Statt sich von den Bösen erzählen zu lassen, man gehöre zu den Guten. Um im offensichtlichen Bedürfnis nach schlichte Merksätzen zu bleiben.
Also. Ja. Ist anstrengend. Nix zum anklicken, Sternchen verteilen und Daumen hoch fürs jeweils Vorhandene. Geht um eine dritte Perspektive die begreift: Imperialistische Zerfallskriege kapitalistischer Interessen, folgen gar keiner Logik die der Menschheit dient. Es ist der Krieg. Immer.
zum Beitrag02.04.2022 , 11:25 Uhr
"Die Aussage: Putin kann nicht bleiben ist einfach die Wahrheit (wer diese Wahrheit bezweifelt, den kann man getrost zum antidemokratischen Spektrum rechnen."
Ich weise Ihre autoritäre Argumentation /Haltung zurück. Sie werden sich nicht mit Geschichtslosbegriffen und -erzählungen Demokratie zu Eigentum und Beute machen.
Folgte man Ihnen, wären wir schon lange bei einer langen Liste von Machthabern und Machtstrukturen, in der Sie vorgeben bestimmen zu dürfen, wen Sie dafür in die Schützengräben schicken um sie zu beseitigen. Ich würde mal einwerfen: Wer dem Chauvinismus frönt zu den Guten zu gehören, sich dabei aber seit Jahrzehnten je nach pragmatischem Interesse selektiv Angriffskriegern, und Kriegen, autoritären, diktatorischen Machteliten und Strukturen bedient, hat vielleicht mal in seinen eigenen antidemokratischen Spektralfarben in Schwarz-Weiss nach Ursachen und Verantwortung zu suchen.
Wer nicht einmal im Ansatz einen redlichen Begriff von der Logik und den Prozessen - auch den Widersprüchen - imperialistischer Zerfallskriege hat, sollte sich vielleicht ähnlich wie in Klimafragen erst einmal kundig machen. Es waren diese fachlich-sachlichen Grundlagen, die Demokraten erlaubten Demokratie mit demokratischer Alltagspraxis zu füllen.
Es waren nicht die, die den Zar mit Kaiser Wilhelm besiegen wollten.
Das Aussmass von Geschichts- und Begriffslosigkeit, gespeist von ein paar hundert Jahren postkolonialem und spätkapitalistischem Chauvinismus ist nun offenbar grenzenlos. Weisser, chauvinistischer, selbstgerechter war Europa und die weiss-europäische Gründung USA selten in der Geschichte. Zudem während man dabei behauptet genau das alles nicht zu sein. Dabei offenbar grosse Teile der Gesellschaft mitnimmt, die ihren Irrtum, ihr falsches Selbst nicht einmal bemerken. Sich dabei für die kritisch-aufgeklärten Demokraten halten.
zum Beitrag02.04.2022 , 10:55 Uhr
Antwort? Ich will überhaupt nichts relativieren. Wir kommen nur weiter, akzeptieren Sie diesen meinen Ausgangspunkt. Statt etwas anzunehmen, dass eigentlich nur verhindern soll, dass Sie sich einer komplexeren, widersprüchlicheren, vielschichtigeren, konfliktbeladenen Sache stellen müssen.
Mache mir Sorgen über eine Generation, die wiederum ihre Kinder offenbar in folgender Struktur erzieht: Gibts im Kinderzimmer Hauerei, interessiert nur wer in einem Konflikt "angefangen" hat. Ist das erste was Kinder lernen: Die Erzählung der andere, und nur der habe quasi aus heiterem Himmel "angefangen" ist ein mächtiges Argument. Interessiert Kontext, Kausalität, die Entwicklung und die Hintergründe einer Eskalation nicht, kann Zentrales nicht gelernt werden: Möglicherweise hat sich der Eine fraglos ins Unrecht gesetzt. Weil ausflippen, Gewalt in Beziehungen weder Lösung noch akzeptabel ist. Aber der Konflikt hat meist eine Geschichte, in dem Bedürfnis, Perspektive und Interesse eines anderen missachtet, verachtet, ignoriert worden ist. Was eine der Formen von nackter Gewalt ist.
Ist übrigens eins der Dinge die der gesellschaftlich-soziale Umbruch Ende der 1960er anging: Eine Eltern-Erwachsenen-Verantwortlichen-Generation, die (strukturell) autoritär bestimmte wer im Recht ist. Und deshalb weder in der Lage noch Willens war irgendeine Verteilungs- Gerechtigkeits- Aushandlungsfrage redlich, konstruktiv oder gar friedlich zu lösen.
Ich kann nichts dafür, dass Sie offenbar darauf bestehen, erst in dem Moment aufgewacht zu sein, als Streit, Eskalation, Ignoranz und Chauvinismus schließlich in Gewalt mündete. Während der Streit in Wahrheit schon eine Jahrzehnte dauernde Geschichte hat.
Ghosten mag beim Onlinedating funktionieren. Ist aber keine Grundlage für das zusammen Leben. Ist Bewegungsmuster und Ausdruck der Unfähigkeit zu Beziehungen.
zum Beitrag01.04.2022 , 19:09 Uhr
Ja das stimmt. "Das Putin-Regime zerstören" Mit dem Kaiser Wilhelm von Katar und Saudi Arabien wird es gelingen.
Wir müssen nur noch den Chauvinismus weiter füttern, der das Kanonenfutter glauben lässt, auf der Seite der Guten das Kanonenfutter zu sein.
Zum Glück gibt es ja keine emanzipativ-radikal-demokratische Linke mehr. Nur noch die, die den Kaiser Wilhelms die Kriegskredite für die gute Sache einräumen.
"Aber Russland hat sonst nichts, was die globalen Märkte wollen könnten."
Stimmt. Ausser den Rohstoffen natürlich. Also. Im Westen nichts Neues.
zum Beitrag01.04.2022 , 18:59 Uhr
Ich bin dann doch immer noch einmal eine Stufe höher bestürzt.
Liest man statt Analyse - die sich auf Evidenz aus Weltgeschichte, der Analyse kapitalistischer Produktionsweise, den Mechanismen von Geo- Militär- Ökonomiestrategie stützt, Spekulationen darüber, was Putin "gedacht" hat, womit "der Westen" nicht "gerechnet" hat usw. Was ja alles nur Beleg dafür ist: Solchen Leuten sollte man auf keiner Seite der Kriegsparteien die Geschicke der Menschheit, oder auch nur einer lokal ansässigen Bevölkerung in die Hände geben.
Abwesende Analyse gepaart mit einer grossen Portion Chauvinismus lässt einen irgendwann möglicherweise tatsächlich überrascht sein.
Aber in welcher zurechtgelegten rosa Lala-Welt ist Wirtschaft im Kapitalismus keine Waffe? Und welche Seite der konkurrierenden mehr oder minder oligarchischen Grossmächte hat Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten nicht als Waffe eingesetzt?
Gaslighting pur. Ansonsten Doppelmoral und verschwiemelter Chauvinismus. Auf welche eingehaltenen Verträge, welches allseits anerkannte Völkerrecht, auf welche Mechanismen und Institutionen kann sich denn noch gestützt werden?
Ich bin jetzt überrascht, dass jemand überrascht ist. Kommt vielleicht davon, dass Politik inzwischen ganz allgemein - von kommunal- bis Weltpolitik - im Geiste des Online-Datings betrieben wird. Man findet sich gut in seiner Selbstkonzeption. Alles andere wird geghosted. Egal wie ignorant, brutal oder chauvinistisch das ist.
zum Beitrag01.04.2022 , 18:23 Uhr
Ich weise Ihre Hetze gegen angebliche Hetzer zurück.
Eigentum an Grund & Boden. Pathetisch ausgedrückt: an Erdkruste, bedeutet einen Eigentums- Verfügungs- und Nutzungsanspruch an einer nicht vermehrbaren, nicht produzierbaren sehr bedeutenden gesellschaftlichen Ressource.
Diese Eigentumsverhältnisse zu kontrollieren und im Interesse und Auftrag der Bevölkerung, des Gemeinwesens lenken und gestalten zu können, ist die DNA einer republikanischen Demokratie.
Weshalb dieses Eigentum ihn einer wahren Demokratie niemals einem - dazu noch - unbekannten geheimgehaltenen - Eigentümer gehören kann.
Braucht man eigentlich keinen Hauptschulabschluss für.
Aber nun ist es ja amtlich. Gegen Zar Putin mit dem Kaiser Wilhelm von Katar und Saudi Arabien. Der Rest ist Sonntagsrede für die Kirchgänger.
Wer etwas anderes verlangt, erhofft, oder sogar dafür kämpft ist natürlich ein Hetzer.
Mir ist schon klar, weshalb Leute wie Sie ein zentrales Grundbuch ebenso fürchten, wie die gesetzliche Pflicht den eigentlichen wirtschaftlichen Nutzniesser von Grund & Boden dort eintragen zu müssen. Statt irgendwelcher Strohmänner, oder Räuberbanden mit albern aufgeblasenen Firmennamen.
Und auch: Nicht nur in der Stadt ist die Ressource Grund & Boden knapp. Fragen Sie mal Bauern die Ackerland brauchen. Die müssen inzwischen auch mit Milliardärsdarstellern wie Trump, Oligarchen, Hedgefonds oder Börsenmaklern verhandeln. In New York, London, Singapur oder sonstwo.
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