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23.03.2022 , 11:56 Uhr
Früher, in der guten alten Zeit, als Vermieter noch meistenteils ehrliche Leute waren, haben sie vor Vertragsabschluss über Haus & Grund oder direkt bei Schufa oder Creditreform oder Bürgel oder d&b für ein paar Euro selbst eine Auskunft über den/die Mietinteressentin eingeholt. Meistens war die Antwort: Da liegt nichts vor - keine Auskunft = gute Auskunft. Heute macht der oder die wirtschaftlich eh schon Stärkere gemeinsame Sache mit meist der Schufa und verlangt die Selbstauskunft vom Interessenten, der oder die dann, weil es eilig ist und die kostenlose Variante ewig dauert, für mal eben 20 Euro die verlangten Daten überreicht. Dies dürfte derzeit für die Schufa das profitabelste Produkt sein. Ich denke, das wäre ein Thema fürs Verbraucherschutzministerium.
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