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28.05.2025 , 16:38 Uhr
Steve Bannon, ehemaliger Chefstratege von Donald Trump, hat den Kernpunkt von Trumps Strategie mit dem Ausdruck „flood the zone with shit“ beschrieben.
Diese Taktik zielt darauf ab, die Medienlandschaft mit einer Flut von Informationen, Kontroversen und Desinformationen zu überfluten, um die Aufmerksamkeit zu zerstreuen und die öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen.
So einfach ist das.
zum Beitrag18.05.2025 , 09:22 Uhr
Der Horizont dieses Menschen endet in den Kursschwankungen die seine Politik auslöst - aber das versteht er - und alle anderen an der Börse auch - deshalb geht das so weiter.
zum Beitrag17.05.2025 , 08:28 Uhr
Dieses Zahlengeschiebe ist der verzweifelte Versuch einer globalen, durch unsere Spezies provozierten Katastrophe mit Buchhalter-Geist entgegenzuwirken. Das ganze wird aber so ablaufen: Es wird klimatisch / metereologisch bedingt zu immer heftigeren und immer länger andauerden Zusammenbrüchen der berüchtigten Lieferketten kommen - dann regelt sich das von selbst. Denn das eine ist unbeirrbare Physik - das andere sind wir, die nach dem Motto leben: "Ich mach' wir die Welt, wie sie mir gefällt" - und die Welt hat nun die Schnauze voll - physikalisch.
PS: Wir verbrennen seit vielen Jahrzehnten Daumen mal π so um die 13 Milliarden Kilogramm Fossiles - jeden Tag - 7/24. Das bedeutet bildlich bei heute 8 Milliarden Mensch, dass jeder - wirklich jeder -täglich ein Feuerchen aus 1,6 Kilogramm Kohle oder Öl oder Benzin oder was auch immer macht und wir uns wundern und beschweren, dass der Planet die Verbrennungsprodukte nicht einfach ins Weltall bläst. Das ist Evolution und wir werden wegen Dummheit aussortiert.
zum Beitrag10.04.2025 , 15:09 Uhr
Genauso ist es.
zum Beitrag10.04.2025 , 15:08 Uhr
Genauso ist es. Und alle machen mit - der Rest ist blabla.
zum Beitrag03.04.2025 , 06:15 Uhr
Auto-Autismus: China hat 20 Jahre lang mit einer glasklaren Strategie unter den Augen und teilweise unter Mitwirkung u.a. von VW das Ziel Elektromobilität verfolgt. Diese 1,4 Milliarden-Volkswirtschaft hat sich mit Dekaden-Planung und kreativen, bestens ausgebildeten Leuten Ziele gesetzt, die nun erreicht werden. Es will keiner hören: Deutschland hat mit offenen Augen nicht nur bei den Autos geschlafen und Quartalsgewinne der konsequenten Vermarktung eigenen Know-Hows vorgezogen. Jetzt kommt die Rechnung, die wir alle zahlen werden. Wohin man auch blickt: Klima, Bildung, Industrie, Landwirtschaft, Infrastruktur. Wir brauchen Zukunft und Dekaden-Planung abseits von Legislaturperioden - und das Eingeständnis, dass fast alles was wir heute "Wirtschaft und Wohlstand" nennen auf geborgter Energie aus einem anderen Erdzeitalter basiert und sich die Leute eher die Köpfe einschlagen als sich umzuorientieren (z.B. das Thema "Fleisch"). Daran werden auch die wenigen klugen Leute nichts ändern, die den entsprechenden Erkenntnisprozess bereits hinter sich und die Monströsität dessen, was auf uns zukommt verstanden haben - die werden "verprügelt".
zum Beitrag29.03.2025 , 09:25 Uhr
Dieses Thema ist ein interessanter Gradmesser für Logik, Aufrichtigkeit, Aufklärung und - hinsichtlich Werbung und Marketing - auch angeheizter Gruppendynamik: Welcher aufgeklärte Mensch mit dem Willen zur Umsetzung von offensichtlichen Fakten kann heute noch Fleisch essen ohne vor dem Spiegel tiefrot zu werden? Und auch wieder in 2025 "Angrillen" - mit Wonne Leichenteile bruzeln und als Event darstellen ... und da reden manche von Transformation.
zum Beitrag29.03.2025 , 09:08 Uhr
Digitalsteuer ist ein guter Punkt. Letztlich muss man DT dankbar sein, denn die Entkopplung Eurpoas ist überfällig. Wir sind 420 Millionen Leute und ein wunder diversifizierte Wirtschafts- und Kulturraum. Wenn wir Bräsigkeit und Korruption zurückdrängen und etwas mehr Entschlossenheit entwickeln, wer sollte und dann noch auf der Nase rumtanzen?
zum Beitrag