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02.06.2024 , 15:02 Uhr
Toller Artikel, wirklich sehr ehrlich und gleichzeitig liebevoll.
zum Beitrag22.04.2024 , 21:18 Uhr
Es ist zum Verzweifeln. Offenbar konnte sie nicht tun, was sie hätte tun müssen. Der Schritt ist verständlich, die Umstände bedrückend.
zum Beitrag15.06.2023 , 09:46 Uhr
Viele rufen laut nach dem Recht der Band, nicht vorverurteilt zu werden. Absolut, bin ich dabei. Nur: Bitte die gleiche Unschuldsvermutung auch für die Frauen einfordern. Sie direkt oder indirekt als Lügnerinnen und Verleumderinnen dazustellen ist doppelt brutal, wenn man überlegt, was sie möglicherweise durchgemacht haben und wie wenig Ressourcen und Stimme sie haben, um gehört zu werden.
zum Beitrag15.06.2023 , 09:43 Uhr
Es ist leider ein verbreitetes Mysterium, dass Menschen, die Sex auch anders haben könnten, niemanden dazu zwingen. Das hat sich etliche und etliche Male als falsch erwiesen. Man denke an Weinstein und Cosby. Aber auch so viele weitere. Zumal ich nicht denke, dass jedes Bandmitglied jeden Abend loslegen muss, damit es ein Problem gibt. In Deutschland ist Prostitution legal, die Preise sind erstaunlich gering. Jeder, der ein durchschnittliches Gehalt hat, hätte es nicht "nötig" zu vergewaltigen. Passiert aber immer und immer wieder.
zum Beitrag15.06.2023 , 09:40 Uhr
Schachzüge, wenn es um die Existenz, das Leben, die Gesundheit von jungen Frauen geht, sind scheiße.
zum Beitrag15.06.2023 , 09:39 Uhr
Leben ist zerrüttet, egal was kommt. Auch wenn Straftaten aus Mangel an Beweisen nie nachgewiesen können, müssen ihre Opfer mit den Folgen leben. Viele begehen Suizid, andere können nie wieder Sex genießen.
zum Beitrag16.01.2023 , 10:02 Uhr
Danke für diesen Geschichte. Es zeigt sehr gut, warum manche Menschen so am Auto hängen (auch wenn ich persönlich es nicht mehr für das Vehikel der Zukunft halte). Und es sagt viel über Ihre Mutter und die Zeit, in der sie so stark wurde. Ich hoffe, sie hat noch abertausende tolle Momente, die durch die Demenz hindurchscheinen.
zum Beitrag21.12.2022 , 07:27 Uhr
Die Täter sitzen anzugtragend in den Banken, nicht mit Knarre davor. Siehe auch Wirecard, da gab es mutmaßlich noch Hilfe vom Staat.
zum Beitrag15.12.2022 , 08:20 Uhr
In Deutschland sind Jungs und Mädchen gleich gestellt. Beide dürfen in Ausnahmefällen mit 16 heiraten. Aber eben nicht mit Zwang.
zum Beitrag10.12.2022 , 02:14 Uhr
Besserwisser sind wichtig. Sie haben Recht - man sollte erkennen, wenn ein anderes Land etwas besser macht und davon lernen.
zum Beitrag25.10.2022 , 06:12 Uhr
Gibt es denn keine Folgen für die Polizei? Die haben das doch möglich gemacht.
zum Beitrag30.09.2022 , 05:56 Uhr
Warum ist es eigentlich keine Nötigung, wenn Tausende Autos mir gefährliche Abgase ins Gesicht pusten?
zum Beitrag04.09.2022 , 13:50 Uhr
Was terre des femmes über ihn schreibt:
Als bekannt wurde, dass der Fernsehmoderator Michel Friedman ukrainische Zwangsprostituierte missbraucht hat, wandte sich TERRE DES FEMMES in einem offenen Brief an ihn. Michel Friedman wurde dazu aufgefordert, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen und sich mit den betroffenen Frauen zu solidarisieren. Er sollte sich mit Nachdruck gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel aussprechen und aktiver Unterstützer bzw. Schirmherr unserer Kampagne "Männer setzen Zeichen" werden.
TERRE DES FEMMES - Fachfrau Juliane von Krause verdeutlicht: "Wir haben ihn aufgefordert, sich zum Sprachrohr der Betroffenen zu machen und ein Bleiberecht für Opfer von Frauenhandel zu fordern. Aber Herr Friedman hat auf diesen Brief von TERRE DES FEMMES nicht geantwortet." Er hat nie eindeutig zu seiner Verantwortung für seinen Missbrauch versklavter Frauen Stellung bezogen. Er hat nie aktiv einen Beitrag zur Wiedergutmachung geleistet.
Ebenso hat er bisher geleugnet, gewusst zu haben, dass die Frauen Zwangsprostituierte waren. Es erstaunt, dass gerade der für seinen kritischen Verstand bekannte Michel Friedman in dieser Situation nicht in der Lage war, logische Schlussfolgerungen zu ziehen. Die betroffenen Frauen sprachen kein Deutsch. Sie gaben vor Gericht an, sie hätten sich gewehrt und geschrieen.
zum Beitrag27.05.2022 , 12:03 Uhr
Es ist verrückt. Menschen mit Macht (ja, da gehören auch Ordnungskräfte dazu) müssen vernünftig überprüft werden. Man kann doch nicht den Opfern von rassistischer Gewalt auch noch die Arbeit überlassen, sich darum zu kümmern.
zum Beitrag27.05.2022 , 12:00 Uhr
Ich verstehe nicht - warum hat sich hier "die" taz positioniert? Das ist ein Gerichtsurteil über das berichtet wurde.
zum Beitrag03.03.2022 , 09:38 Uhr
Wer liest denn taz und wüsste nicht, dass die USA ungerechtfertigte Kriege begonnen hat - und dafür von großen Teilen der Bevölkerung noch bejubelt wurde? Heute ist allerdings Russland das Thema.
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