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26.02.2022 , 17:37 Uhr
Es braucht keinen philosophischen oder politischen Unterbau für derlei Aktionen, deren Ziel allgemein anerkannt ist (neupol: ein Konsens besteht). Die Wirklichkeit sieht aber so aus, dass keiner etwas dafür tun möchte, weil es zur Zeit mit Verschwendung, Massentierhaltung, Billigimporten so schön bequem ist und nach mir die Sintflut. Was haben freiwillige Appelle bislang gebracht? Nicht mal ein einziger fleischfreier Tag ist in Kantinen durchzusetzen (wobei es hier nicht nur um Fleischkonsum geht). Die Masse an weggeworfenen Lebensmitteln hat nicht ab-sondern zugenommen. Wie zum Hohn, um diese Zustaände juristisch zu untermauern, ist das „Containern“ eine Straftat, das Wegwerfen von brauchbaren Lebensmitteln und die vorgelagerte Ausbeutung von Mitgeschöfpfen gar nicht und die Ausbeutung von Armutsarbeitertn in anderen Ländern auch nicht.
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