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08.08.2014 , 13:40 Uhr
Ausgekocht:
Vorstandschef beim Baukonzern Bilfinger, Quotenkiller Koch, schmeißt schon wieder hin
Zur Erinnerung: Nach zwei verlorenen Landtagswahlen war er nur noch der Wählerschreck und gab den Posten des Ministerpräsidenten in Wiesbaden auf.
Amtlich: Bei der Landtagswahl 2009 fuhr die Wählerscheuche Koch folgende Quotenverluste ein
in Höhe von jeweils
a) erneut Stimmen – MINUS beim Landesergebnis
/ Koch verlor 46 012 Stimmen, obwohl die Zahl der Wahlberechtigten um 4 806 stieg
Beleg:
http://www.statistik-hessen.de/subweb/ltw2009/S12.htm
b) Am schlimmsten war die Flucht vor Roland Koch im eigenen Wahlkreis, wo er in der beschaulichen Kurstadt Bad Soden am Taunus sogar weitere 4 % verscheuchte
Beleg:
http://www.statistik-hessen.de/subweb/ltw2009/grafik-karte232.htm
Michael Spreng, Politikberater von u.a. Edmund Stoiber :
„Bei den Landtagswahlen in Hessen bekam er im Jahr 2003 noch über 1,3 Millionen Stimmen. 2008 waren es nur noch rund 1 Million ? ein Minus von 24,3 %.“
Michael Spreng: „Wenn Roland Koch eine Fernsehsendung wäre, dann würde ich mir Sorgen um die Quote machen“
Jetzt hat Ex-Ministerpräsident Roland Koch (CDU) als Vorstandschef beim Baukonzern Bilfinger schon wieder hingeschmissen.
Merke:
Große Klappe, Dicke Lippe,
taugt nix für Job mit Axt und Schippe!
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