Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
26.03.2022 , 03:31 Uhr
Ich weiß nicht. Ihr Kommentar signalisiert mir irgendwie das derzeit noch herrschende geringe Selbstwertgefühl des Westens, da er in Uneinigkeit und fehlenden gemeinsamen Zielen sich in den letzten Jahren oder gar Jahrzenten auf das Geschäftemachen verlagert hat und vor allem die Interesen von Einzelakteure, die ihre Geschäfte machen wollte, gewähren ließ. Der egoistische maximale Profit hat auch die Europäer von gemeinsamen Vorstellungen und Zielen entfremdet. Jetzt gibt es ein gemeinsames Problem, das sehr konkret ist und auch das Geschäftemachen tangieren kann. Und siehe da. In kürzester Zeit kommt ziemlich viel Geschlossenheit. Die wird sicher hier und da noch Risse bekommen. Aber ein gemeinsamer Gegner gibt dem Tag Struktur. Bei der richtigen Reaktion auf "Machthaber" wie Orban bin ich mir noch nicht so sicher, wie sie. Aber die Richtung ist schon die Richtige. Gerade geht ja z.B. die Handhabung der Mittel aus dem Coronahilfsfont z.B. mit Polen im Ukrainekrieg unter. Aber da wird die EU wohl angesichts der Haltung einiger seiner Mitglieder auch innerlich noch Geschlossenheit bei der Verteidigung ihrer eigenen Werte lernen müssen. Demokratie sollte ja eines der Grundwerte sein. Da hat aber selbst die EU in ihrer Strukturierung noch große Defizite.
zum Beitrag