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02.06.2024 , 10:59 Uhr
Die Klimaaktivisten kann man wegsperren, das Klima allerdings nicht. Für die Bigotten aus dem Süden Deutschlands empfehle ich, den "Lieben Gott" anzuklagen und ihn ganz nach Hubers CSU-Gesinnung mit aller Härte des Gesetzes zu verurteilen und zu bestrafen.
zum Beitrag23.05.2024 , 11:00 Uhr
Quellen: Stiftung Mainzer Herz | Durchbruch in der Fluglärmforschung (unimedizin-mainz.de) In einer aktuellen Studie haben Wissenschaftler des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz ein Enzym identifiziert, welches für fluglärmbedingte Gefäßschäden verantwortlich ist. Sie konnten weiterhin zeigen, dass Nachtfluglärm eine besonders schädliche Wirkung hat und fordern daher, die Nachtruhe unbedingt vor Lärm zu schützen. Fluglärm führt langfristig zu einer vermehrten Ausbildung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen – wie eine Reihe von Vorläuferstudien inzwischen zweifelsfrei zeigen konnte.
Schmieröle von Flugzeugen sind wichtige Quelle für Ultrafeinstaub | Aktuelles aus der Goethe-Universität Frankfurt (uni-frankfurt.de) Neben dem Straßenverkehr sind große Flughäfen eine bedeutende Quelle für die ultrafeinen Partikel mit einer Größe von weniger als 100 Millionstel Millimeter (100 Nanometer). Weil sie so klein sind, können sie tief in die unteren Atemwege eindringen, die Blut-Luft-Schranke überwinden und, je nach ihrer Zusammensetzung, im Gewebe beispielsweise Entzündungen hervorrufen. Ferner steht Ultrafeinstaub im Verdacht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen zu können.
zum Beitrag01.03.2023 , 17:17 Uhr
"Die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion von CDU/CSU, Gitta Connemann (CDU) kritisierte „Bevormundung pur“. Nicht Werbung sei das Problem, sondern übermäßiger Konsum." Es stellt sich die Frage, wie der übermäßige Konsum zustande kommt? Bei genauer Betrachtung zeigt sich die Erkenntnis, dass solche Intelligenz mindernden Äußerungen letztlich auf das ambitiöse Profitstreben der Branche zurückzuführen sind. Denn Angebot schafft Nachfrage und nicht umgekehrt. Und das Angebot geht immer einher mit perfider Werbung, die durch psychologisch geschulte Marketingstrategen aufgezogen wird, damit die Produzenten dieses krank machenden Fressdrecks, der letztlich nur aus Fett, Zucker, Salz und minderwertigen Ausschussprodukten am oberen Ende der Skala des glykämischen Indexes zusammen gepanscht ist, mit Einflüsterung und Indoktrination dem unbedarften Konsumenten untergeschoben werden kann. Kindern fehlt die Fähigkeit der kritischen Betrachtung und die unbedarften Eltern fallen nur allzu gerne auf die Heilsversprechen der Werbung und die aufgehübschten Verpackungen herein. Deshalb muss man Kinder schützen, denn sie sind Schutzbefohlene. Und die Eltern aufklären durch gut lesbare Kennzeichnung des Inhalts, gemessen an jeweils 100 Gramm und nicht an irreführenden Portionsgrößen, die der Verschleierung dienen. Genau das ist Özdemirs Bestreben und deshalb sehr zu begrüßen - endlich packt ein Politiker an, bei dem u. a. die Weinkönigin der christlich Bigotten unter Einfluss des vertrauten Nestle CEOs jahrelang komplett versagt hat. Unerträglich ist einmal mehr die Blockadehaltung der FDP, die weiterhin dreist und unverhohlen die Interessen und das skrupellose Profitstreben der Konzerne über das Wohl der Gesellschaft, aber noch schlimmer auch über die Gesundheit unserer Kinder stellt. Und NEIN Frau Connemann, Werbung ist immer das Problem! Denn sie verfälscht die Tatsachen, beeinflusst und beschönigt realitätsfern, weckt Begehren und führt den Verbraucher in die Irre. 01
zum Beitrag08.02.2023 , 09:33 Uhr
Die hohlen Phrasen und diffamierenden Kraftausdrücke der CDU/CSU, prämiert als Unworte des Jahres 2022. Angesiedelt bei den christlich Bigotten und ewig Gestrigen, bei den Scharfmachern und Fabulanten der niederen Reflexe und der aufwiegelnden Sprachverrohung. Einfach nur prekär und peinlich, wer mit einer solch Intelligenz mindernden Sprache Politik macht und als Spitzenpolitiker in der Öffentlichkeit auftritt. CSU Dobrindt Platz Eins mit seinen "Klimaterroristen" ("Klima-RAF"), gefolgt von Merz auf Platz Zwei mit seinem "Sozialtourismus". Bornierte Hetze, Stänkerei, soziale Spaltung und Verunglimpfung ausländischer Mitbürger sind und bleiben das Markenzeichen dieser beiden Parteien mit dem "C". Und genau dieselben humorlosen Falschversteherreagieren jetzt wie der Pawlowsche Hund und sabbern empört los, weil sich Strack-Zimmermann mit ihrem gelungenen Auftritt auf der Aachener Kappensitzung die sog. Elite der deutschen Politik vorgeknöpft hat. In einer Art und Weise, wie man sich mehr davon wünschen würde, auf diesen in der Regelflachen Veranstaltungen des niederen Humors und der unverbindlichen Witzchen. Eine echte karnevalistische Aufwertung, scharf, intelligent, humorvoll und treffend. Bitte mehr davon und die Frisur sollte sie beibehalten.
zum Beitrag19.02.2022 , 11:24 Uhr
Man sollte nicht das eine Übel relativieren, indem man auf ein anderes noch größeres Ungemach verweist. Trotz allem sei der Vollständigkeit halber erwähnt, dass alleine am Frankfurter Flughafen täglich bei Normalbetrieb 800 Tonnen hochgiftiges Kerosin verbrannt werden. Und an anderen Flughäfen geht es naturgemäß nicht viel anders zu. Dabei entstehen Kanzerogene der Klasse 1, also krebserregender Ultrafeinstaub, der direkt in die Organe und den Organismus gelangt, die Menschen krank macht und der Gesellschaft unendlich viel Leid, Elend und Kosten auflädt. Da wundert man sich schon über das Umweltbundesamt, wenn solche Verbrechen an Mensch, Tier und Umwelt noch nicht einmal erwähnt werden und der Verdacht keimt auf, bevor man an die großen Konzerne rangeht, fängt man in gewohnter Manier erstmal beim Bürger an, ihnzu gängeln, zu bevormunden und zu reglementieren. Ganzheitlich betrachtet, gehört sowohl das eine, als auch das andere auf den Prüfstand und konsequent reduziert. Aber die Kleinen hängt man und die Großen lässt man laufen, ist bei allem Verständnis für Arbeitsplätze und Mobilität weder zeitgemäß noch akzeptabel. Liebes UBA - fangt doch hier mal an zu graben, bevor ihr den Menschen verbieten wollt, abendsein paar Scheiter Holz im Kaminzu verbrennen! Unerträglich ist diese Klientelpolitik und korrupte Schmierlappigkeit, wenn es um Konzerne und ihre Umweltverbechen geht - wie man wegschaut, verwässert, trickst und täuscht, um ja nicht dagegen vorgehen zu müssen. Quelle:Stellungnahme zum 4. Bericht zur Untersuchung der regionalen Luftqualität auf ultrafeine Partikel im Bereich des Flughafens Frankfurt. "Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) gibt an, dass durch die Verbrennung von nur 1 Gramm Kerosin ca. 1 Billion Rußpartikel und 100 Billionen volatile (flüchtige) Partikel freigesetzt werden. Die ultrafeinen Partikel überwinden alle Schutzmechanismen des Körpers man findet sie im Blut in allen Organen dem Gehirn und auf der Plazenta." Pfui Deiwel!
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