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01.03.2024 , 15:35 Uhr
Ich nehme die Nachricht mit Wehmut zur Kenntnis. Ihre Arbeiten sind ungeheuer inspirierend - jedermann kann sie jederzeit für sich entdecken. Requiescat in pace.
NS: Im Museumsshop Berlin gibt es noch den Katalog "Ruth Wolf-Rehfeldt: Wie eine Spinne im Netz", 216 S.
zum Beitrag01.04.2023 , 22:37 Uhr
Ah, holt lieber mal beim rbb den Sendebeitrag aus dem Archiv, wo seitens des Senats potenzielle Immobilienkäufer in VIP-Bussen und mit Sekt durch die Stadt gekurvt wurden. Das hat ja Erfolg gezeitigt. Falls Fragen offen sind, wie Konzerne und ausländische Investmentfonds (ja sogar Staatsfonds) an Berliner Wohnimmobilien gekommen sind. Pssst, keiner war es! Und kein Berliner Stadtvater „ahnte“, dass so ein ausländischer (Staats-)Fonds Rendite abwerfen muss und Dividende; nicht mein Bier. Nur Unterschriften beurkunden das noch heute. Der heutige Ruf nach Enteignung und Verstaatlichung hat Geschmäckle ...
zum Beitrag06.07.2022 , 19:05 Uhr
>Die Bundesregierung solle die Mehrwertsteuer auf pflanzliche Bioprodukte streichen, um die Nachfrage anzukurbeln. Pro Euro würden Bioprodukte dann um 7 Cent günstiger.< Hab ich mir neulich auch gedacht, als ich eine kleinere Bio-Gurke bei Alnatura kaufte. Statt vermuteter 79 Cent pro Stck waren es 79 Cent/100 gr. Ich würde glattweg mal wieder Schmorgurken machen bei der Ersparnis!
zum Beitrag06.07.2022 , 18:50 Uhr
> Hat eher was damit zu tun, dass wir ein Wachstums Wirtschaftssystem haben. Geht halt nur noch bedingt das wachsen.< Na Gott sei Dank haben Sie bereits die aktuellen Nachrichten widerlegt: Import größer Export. Und zum Bewusstmachen: Rohstoffe werden importiert, verarbeitet, exportiert. Da können Sie mal sehen wie sensibel unser Wirtschaftssystem ist, was (nur) von der Verarbeitung lebt. Und wenn nun noch Produktion runtergefahren werden muss wegen Energiemangel, dann haben Sie nur noch ein Wachsen aufseiten der Staatsschulden, verursacht durch massive Steuerausfälle. Schauen Sie ruhig kritischer hin, was alles in Bewegung geraten ist.
zum Beitrag06.07.2022 , 17:53 Uhr
Gott gebe, dass Sie etwas besser Gestellter nach dem Crash etwas als Zahlungsmittel in der Hand halten, was ihre lokalen Versorger gebrauchen können. Ob diesmal alle Schmuck und Teppiche brauchen, bezweifle ich stark. Meinen Sie, man wird sich mit Ihrem Papier die Wände tapezieren wollen?
zum Beitrag06.07.2022 , 17:36 Uhr
Erzählen Sie mal ... 2022 minus 40 = 1982 Ich werde nächste Woche 66. Und hab so viel vergessen zu alten Biobauern und alten Bioläden. Was auf den Märkten Bio ? war, hab ich wohl verdrängt. Was nun?
zum Beitrag06.07.2022 , 17:18 Uhr
BioVista?
"Gründer-Idee: „dem Fachhandel transparente und aussagekräftige Daten zur Verfügung stellen“ "
Ah ja ... Müsst ihr jetzt nur noch kaufen.
zum Beitrag06.07.2022 , 16:56 Uhr
GENAU! Genau so wie eine fette Rentenerhöhung von 4% 40 € bedeuten können, wovon auch Kranken- und Pflegeversicherung fällig werden. Also noch pauschaler geht's nicht, woran Sie sich abarbeiten. Ich rechne übrigens Einkommen (Rente) minus Fixkosten (dazu gehört auch Miete) = Verfügbares zur Lebenshaltung. Andere werden auch nur das ausgeben können, was sie im Portemonnaie haben. Fehler erkannt? Mal nachgefragt, wer von den SUVs Berufspendler ins Umland ist? Sie müssen noch viel sehen von ihrem hohen Ross.
zum Beitrag16.02.2022 , 00:06 Uhr
Schön zu lesen, dass die Gentrifizierung im Wedding vorankommt. Schade, dass ich schon Weddinger Rentner bin und an anderen Arbeitstischen Rentenpunkte eingesammelt habe. Ich möchte glatt rosa Schneesterne häkeln und nen Laden aufmachen! Überzeugt hingegen hat mich Tipp von Koch Max Goldberg: In 120 Grad Celsius heißem Pflanzenöl schwimmend garen die geschälten Knoblauchzehen etwa 20 Minuten bis der Knoblauch leicht gebräunt ist. Dabei entstehen Röstaromen, der Knoblauch wird leicht süßlich und verliert einen Teil der Schärfe. Der Knoblauchwirkstoff bleibt jedoch erhalten. Die weichen Knoblauchzehen anschließend zerdrücken zu einer Paste oder pürieren und mit dem Knoblauch-Öl bedecken. Auch das Öl kann man verwenden. In einem dicht schließenden Gefäß, etwa einem Schraubglas, ist der Knoblauch mindestens ein halbes Jahr haltbar. Quelle: www.swrfernsehen.d...rkaeltung-100.html
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