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12.09.2022 , 17:56 Uhr
Im Laden nicht bedient zu werden oder wenn ein Arbeitgeber keine Trans-Person einstellen will, dann ist das doch eine ganz andere Dimension als wenn man Ihnen mit der Faust mehrfach ins Gesicht schlägt, sie ohnmächtig rücklings auf den Hinterkopf aufschlagen, ins Koma fallen und kurze Zeit später versterben! Sie verharmlosen diese grausame Gewalt extrem, und das ärgert mich sehr. Sie behaupten: "...ist das genauso transfeindlich..." Wollen Sie als nächstes auch noch den Holocaust relativieren?!
zum Beitrag09.09.2022 , 00:18 Uhr
So wie ich die negative Religionsfreiheit verstanden habe heißt das nicht, wie sie sagen, dass man mit Religion anderer nicht konfrontiert werden darf. Ich fand online diese Definition: "Unter negativer Religionsfreiheit versteht man die Freiheit, einen religiösen Glauben nicht haben zu müssen, ein religiöses Bekenntnis nicht abgeben zu müssen und religiöse Riten und Äußerungsformen nicht vollziehen und an ihnen nicht teilnehmen zu müssen. [...] durfte niemand zu einer kirchlichen Handlung oder Feierlichkeit gezwungen werden." Ein dämliches Kreuz an der Wand kann daher kaum gegen die n.R.f. verstoßen.
zum Beitrag09.09.2022 , 00:12 Uhr
Ein „Bekenntnis zur christlich-abendländischen Tradition“ kann Söder viel besser darin ausdrücken, indem er die christlich-abendländischen Tradition lebt und unterstützt und nicht nur irgendwo irgendwelche Kreuze aufhängt.
zum Beitrag08.08.2022 , 23:31 Uhr
Wir leben doch nicht im Sozialismus, dass der Staat alles zahlt. Oder soll bald noch die staatlich geförderte 200 Euromiete, staatlich geförderte Volksküchen, staatlich geförderte was auch immer kommen? Klingt für Sozialisten ja ganz toll, macht aber wie überall wo es den Sozialismus gab alles kaputt (vgl. Venezuela!). Ich will auch nicht an der Kollektivbrust von Papamama Staat hängen. Ich bin kein Borg (bösartige, kommunistische außerirdische Wesen in "Star Trek").
zum Beitrag05.02.2022 , 00:28 Uhr
"Zur Erinnerung: Wir sind in einem Krankenhaus, in dem sich viele Menschen aufhalten, für die eine Covid-19-Erkrankung besonders schwere Folgen hätte." Wenn das Vorgehen so schlimm ist, müsste es doch mindestens einmal zu besonders schweren Folgen gekommen sein. Ist es das? Ich finde immer, gerade Krankenhäuser müssten wissen, wie schwer die Erkrankung ist. Und wenn die Mitarbeiter so locker damit umgehen, haben die wohl aus gutem Grund und eigener Anschauung selbst wenig Angst. Ja, es gibt Stunk um den Chef bei einigen. Was tut's? In welcher Firma und welcher Redaktion gibt es nicht Stunk mit dem Chef? Wahrscheinlich gibt es auch in der taz einige Mitarbeiter, die die Chefredakteure bescheuert finden und kritisieren, was sie tun und wie sie denken. Aber insgesamt hat mir der Artikel gefallen. Gibt einen schönen Einblick.
zum Beitrag