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04.02.2022 , 17:19 Uhr
Wo kann man die denn nachlesen - hätte mich über einen Link im Artikel auch sehr gefreut!
zum Beitrag04.02.2022 , 17:17 Uhr
Ziemlich nichtssagenden Artikel, der mehr Fragen aufwirft, als beantwortet. Wie ist die Bilanz der Straße im Vergleich zu Schiene, Fahrrad usw Autofahrer finanzieren S-Bahnen, Busse, Züge, Bahnhöfe, usw ja auch mit - das wäre ja dagegen zu rechnen. Auch habe ich häufig gelesen, dass die Steuern, die Autofahrer zahlen, die Kosten für die Infrastruktur übersteigen. Werden positive Aspekte wie Arbeitsplätze usw ausreichend gewürdigt? - An der Herstellung eines Fahrrads sind nun mal weniger Menschen beteiligt. Ich möchte nicht für die Auto-Lobby reden, aber mit Unwahrheiten erweist man sich einen Bärendienst. Damit werden nur Gräben vergrößert. Mich wundert, dass hier nicht besser recherchiert wurde und fundierter berichtet wurde. Vor allem aber bleibt die Frage: wozu? Ist es überhaupt nötig, die Kosten aller Verkehrsmittel und die Beiträge aller zur Aufbringung der Kosten zu ermitteln? Oder sollte man nicht unabhängig davon entscheiden, wie man den Verkehr der Zukunft gestalten möchte? Die Kosten scheinen mir das geringste Problem, andere Vorwürfe an die Autofahrer werden weniger relevant, wenn Autos mit grüner Energie fahren. Vielleicht bekommen E-Autos als Zwischenspeicher für Energie eine infrastrukturelle Bedeutung? In der Regel setzen sich Dinge durch, die sinnvoll und/ oder beliebt sind. Das Auto ist ungemein praktisch in Vielerlei Hinsicht anderen Verkehrsmitteln überlegen und in anderen Bereichen unterlegen. Sollte es tatsächlich gesellschaftlich schädlich sein, kann demokratisch abgewogen werden, wie die erzeugten Problem zu kompensieren sind. Manche Aussagen desArtikels sind übrigens einfach gelogen: ich fahre mein Lebenslang gebrauchte Autos, weil die günstiger sind. Ein neues Auto verliert mehr an wert, als ein älteres Auto an Reparaturen benötigt.
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