Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.02.2022 , 14:14 Uhr
..was uns geritten hat? Ernsthaft? Es ist der verfassungsmäßige Auftrag der Presse, Skandale, insbesondere in Behörden und Verwaltungen, öffentlich zu machen. Das gehört zu unserer Demokratie dazu. Ohne die Platte zu analysieren - wohl gemerkt ganz ohne forensische Tools - können wir den Skandal nun mal nicht aufdecken. Schnauze halten ist nicht Aufgabe der Presse...
zum Beitrag03.02.2022 , 11:16 Uhr
@DJANGO Nun, eine KOPIE der Festplatte hätte der Bürgermeister gern bekommen können. Allerdings auch nicht "per Post", sondern nur per sicherer Übermittlung, schließlich müssen wir sicherstellen, dass die Daten nicht abhanden kommen.. Das Original geben wir aber ausschließlich an unabhängige Ermittlungsbehörden weiter. Schließlich müssen wir in der Lage sein, die von uns genannten Fakten auch zu belegen.
zum Beitrag03.02.2022 , 09:32 Uhr
So, so, der Herr Bürgermeister Jan Lindenau möchte uns (die c't) also Anzeigen.. Na, da freuen wir uns doch gewaltig. Immer ran, Herr Bürgermeister. Wäre doch schön, wenn der Vorgang dieser Datenschlamperei dann wenigstens auf diesem Wege gerichtlich aufgeklärt würde. Es ist ja nicht nur so, dass der Hansestadt eine Festplatte mit sensibelsten Daten abhanden gekommen ist. Nein, auch die Gründe, warum so viele hochsensible Daten da auf den PCs der Mitarbeiter gelangen konnten, sollten mal näher beleuchtet werden..
zum Beitrag