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07.11.2024 , 12:09 Uhr
Auch ich frage mich, ob ich die "lange kulturelle Hegemonie der Linksliberalen in der Bundesrepublik" verpasst haben könnte, weil ich in der Zeit gerade im Bad gewesen bin. Ob der Autor selbst daran glaubt, was er da schreibt?
@Šarru-kīnu ist übrigens ein geiler Nickname! 👍
zum Beitrag11.08.2024 , 02:23 Uhr
Es ist sehr schön, in dieser sonst so automobilfeindlichen Zeitung, eine solche Würdigung an den Fiat Panda zu lesen. Der Panda war und ist, wenn man dem Artikel Glauben schenkt, ein echter Alleskönner. Kennenlernen konnte ich ihn mit meiner ersten Freundin, nach einer Weile lernte auch ich diesen Wagen sehr schätzen. An der Uni kaufte ich einer Kommilitonin ihren Panda ab, und musste ihn leider kurz vor der Marke von 200K verabschieden, da die Karosserie zu viele Mängel ausgewiesen hat.
Fehlerfrei war der kleine Bär durchaus nicht. So mussten wir oft genug bei Regenwetter die Verteilerkappe trockenwischen, weil diese offensichtlich für trockenere Gefilde konzipiert war. Aber immerhin kam man beim kleinen Bären im Motorraum an jede Ecke, im Gegensatz zu heutigen Motoren, wo Selbsthilfe weder gewollt noch möglich ist.
Anekdoten und Geschichten gibt es jede Menge, doch diese lassen sich besser erzählen als schreiben.
Ein herzlicher Dank für diese Liebeserklärung vom "Pandamann", wie ich in unserer Fanszene zeitweise genannt wurde, weil ich auch etwa zu etlichen Auswärtsspiele mit dem Kleinen Bären gefahren bin. Eine schöne Zeit mit einem schönen Auto!
zum Beitrag27.07.2024 , 00:00 Uhr
Auch hier wird doch heftig kritisiert, daß in Paris Obdachlose außerhalb der Stadt einquartiert wurden. Dann sollten die Zustände in Marseille diesen Kritikern doch gefallen. Übrigens gehören diese dort zum festen Straßenbild, egal ob da eine Großveranstaltung stattfindet oder nicht.
Derzeit befinde ich mich in Bordeaux, wo morgen eine weitere Begegnung des olympischen Fußballturniers stattfindet. Auch hier ist kein Megahype, ebenso wie zuvor in St. Etienne und Lyon. Aber die Spiele nerven dort auch niemanden. Was natürlich auch daran liegt, daß die Olympiatouristen wenig auffallen und auch die Wohnraumproblematik nicht die Pariser Ausmaße hat.
zum Beitrag14.06.2024 , 12:42 Uhr
Ein Nachtrag noch:
Die Turniere in Südafrika und Brasilien haben gezeigt, wie es weitergeht, wenn an Standorten WM-Stadien errichtet werden, deren Unterhalt anschließend die Möglichkeiten der dortigen Nutzer weit übersteigen. Das Ergebnis sind verfallende Stadien ohne jegliche Nutzung.
In Ostdeutschland wäre eine weitere Nutzung möglich, doch welcher Verein, welche Kommune kann und will dies leisten?
Übrigens sind mehrere Stadien, welche noch bei der WM 2006 als Spielstätten genutzt wurden, diesmal gar nicht dabei, betroffen sind die Standorte in Hannover, Nürnberg und Kaiserslautern. Dabei sind dort alle Voraussetzungen bereits erfüllt. Allerdings wird die EM nur an zehn Standorten ausgetragen, bei der WM waren es zwölf.
zum Beitrag14.06.2024 , 12:33 Uhr
Leider ist der Beitrag von jeglicher Sachkenntnis völlig ungetrübt.
Bereits die Auflagen für ein regionalligataugliches Stadion übersteigen die Fähigkeiten vieler Vereine, was gerade erst den Oberligameister Bischofswerdaer FV 08 dazu bewogen hat, auf den Aufstieg zu verzichten. Ein Aufstieg in die zweite Liga ist aufgrund der DFL-Auflagen ein Risiko für kleinere Vereine, die sich bei einem folgenden Abstieg in einem Stadion wiederfinden, dessen Betriebskosten die eigenen Möglichkeiten zumindest erheblich einschränken.
Welcher ostdeutsche Verein soll dann also nach Auffassung der Verfasserin der Kolumne ein Stadion erhalten, welches nur alle 15-20 Jahre für ein Großereignis wie die EM oder WM nutzbar ist? Soll etwa Energie Cottbus aus dem Stadion der Freundschaft ausziehen, um in einem komplett überdimensionierten und viel zu teuren Stadion zu spielen?
Bereits der Bau eines Stadions mit Kapazitäten für höherklassigen Fußball ist vielerorts ein Politikum, wie man etwa in Oldenburg exemplarisch sehen kann. Wer soll also in Dresden, Rostock oder Magdeburg Bedarf an einem Stadion mit einem Fassungsvermögen von 40K haben und es bezahlen können?
zum Beitrag13.03.2024 , 12:04 Uhr
Und noch etwas: warum wird der Name des in Catania getöten Polizisten nicht auch im Text genannt? Er hieß Filippo Raciti und war 31 Jahre alt. als er mit einem als Wurfgeschoss verwendeten Waschbecken getötet wurde
zum Beitrag13.03.2024 , 11:53 Uhr
Da kann man nur zustimmen. Die Behauptung, der Tod von Gabriele Sandri sei bis heute nicht aufgeklärt, ist eine Lüge. Man könnte ebenso gut bis heute behaupten, die 96 Opfer von Hillsborough seien selbst Schuld an ihrem Tod gewesen.
Hier wird eine simple Gleichstellung betrieben:
Laziofan = Irriducibili = Faschist.
Und schon ist der Tod durch eine Polizeikugel auf dem Rücksitz eines Autos nicht mehr so schlimm!
zum Beitrag28.01.2024 , 22:41 Uhr
Dieser Fall ist ja glücklicherweise nicht eingetreten.
zum Beitrag17.01.2023 , 11:34 Uhr
Glücklicherweise gibt es auch in der taz noch andere Beiträge zum gleichen Thema:
taz.de/Die-Fettration/!5901707/
Dieses Loblied auf die Butter kann man mit gutem Gewissen unterstreichen!
Zu den Referenzen dieses Beirags passt der Klassiker:
"Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt, Daß Margarine Koks enthält, Koks enthält."
zum Beitrag29.11.2022 , 15:33 Uhr
Wie kann denn das Werk eines Autors, welcher bei der Abgabe des Manuskripts gerade einmal 25 Jahre war, von einem "alten weißen Mann" stammen?
zum Beitrag21.09.2022 , 15:10 Uhr
Eines noch: die Beahuptung, Lil Nas X sei medial nicht so sehr präsent wie Harry Styles, passt ja wunderbar dazu, dass Lil Nas X gestern die Präsentation seiner Wachsfigur bei Madame Tussauds Hollywood feierte. Man muss sich um seine Außendarstellung sicher keine Sorgen machen!
zum Beitrag21.09.2022 , 15:01 Uhr
Das passt zu einem vergleichbaren Qadenbeißerartikel, der vor Kurzem bei Spiegel Online veröffentlicht wurde. Da beschwerte die Autorin sich über ältere Menschen, die sich aus ihrer Sicht unpassend kleiden und verhalten.
Die neue Spießigkeit geht in extremer Form von Personen aus, welche sich selbst wahrscheinlich als fortschrittlich und links klassifizieren.
Ihnen allen sollte man mit einem Zitat aus dem "Wort zum Sonntag" antworten, welches "Die Toten Hosen" bereits in den 80ern formuliert haben:
"Kein Zeitungsknabe wird uns jemals erzählen, was gerade alt oder brandneu ist. Damit er höchstens so viel erzielen, wie ein Hund, der gegen Bäume pisst!"
In diesem Sinne: lebt Euer Leben, kleidet Euch, wie es Euch gefällt, tragt Eure Haare so, wie es Euch passt, tragt Schmuck oder Tattoos oder auch nicht. Und fragt nicht danach, was Euch andere vorschreiben wollen!
¡No pasarán!
zum Beitrag17.03.2022 , 12:44 Uhr
Vielen Dank für den Link und den Homweis auf den Text.
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