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29.07.2014 , 17:02 Uhr
Die Ungerechtigkeit entsteht nicht aus der GleichBERECHTIGUNG sondern aus der GleichSTELLUNG. Das sind zwei grundverschiedene Dinge
zum Beitrag28.07.2014 , 22:33 Uhr
Ich denke, dass jede Feministin nach der Darstellung in diesem Artikel verstehen kann (oder eher muss), warum immer mehr Männer zu Antifeministen werden. Der Feminismus hat mit Gleichberechtigung nichts zu tun. Wie kann es sein, dass sich ein Heer von Gleichstellungsbeauftragten den Anweisungen ihrer Dienstherrin widersetzen?
zum Beitrag08.09.2013 , 13:54 Uhr
Ich will ja wählen. Aber meine präferierte Partei sagt mir, daß sie meine (männliche) STimme gar nicht will:
"Die Mehrheit der Deutschen ist weiblich: 31,8 Millionen Frauen sind am 22. September aufgerufen, ihr Kreuz zu machen. Möglichst viele sollen dies bei der SPD tun. Wir wollen einen Gender-Gap im Wahlergebnis - wir wollen mehr Frauen als Männer überzeugen. Denn: Die SPD war immer dann am stärksten, wenn Frauen der alten Tante ihre Stimme geben."
https://www.spd-fem.net/damenwahl/it%C2%B4s-women%C2%B4s-vote-honey
Aber Nichtwählen ist auch doof. Dann wähl ich ebend die AfD.
zum Beitrag07.09.2013 , 01:56 Uhr
@EWOLF
""... die sich bisher überrollt fühlten von dieser oft nervenaufreibenden – auch von immer mehr Frauen als aggressiv empfundenen – eingefahrenen feministischen Dialektik."
Was auch immer an kruden Standpunkten in dem Buch vertreten sein mag: Dieser Satz ist es wert, zur Kenntnis genommen zu werden!"
Das glauben Sie doch selbst nicht! Gehen Sie mal an eine deutsche Uni Ihrer Wahl und setzen Sie sich mal in eine Vorlesung der Sozialwissenschaften....
zum Beitrag06.09.2013 , 07:36 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag05.09.2013 , 21:35 Uhr
"Für Bewerberinnen sei es schwieriger als für Männer einen Platz ihrer Wahl zu finden. Sie sind auch die Verliererinnen bei der Entlohnung. Während ein männlicher Azubi in seinem dritten Lehrjahr im Schnitt 716 Euro verdiente, bekam eine weibliche Auszubildende 628 Euro. "
Und genau aufgrund solcher feministisch gefärbter Gender-Ideologie organisieren sich immer weniger junge Männer in Gewerkschaften. Der DGB und auch die taz bringen es nicht fertig, den Grund für diesen Lohnunterschied zu suchen: Die unterschiedliche Berufswahl von jungen Männern und Frauen.
Die Top3 der Ausbildungsbreufe bei Frauen sind Einzelhandelskauffrau, Verkäuferin, Bürokauffrau. Bei Männern sind es KfZ-Mechatroniker, Kfm. im Einzelhandel, Industriemechaniker.
http://www.hauptsache-bildung.de/2012/die-beliebtesten-ausbildungsberufe-fur-frauen-und-manner/
Die werte DGB-Riege, die taz-Redaktion und die geneigte Leserschaft darf sich jetzt auch einmal selbst betätigen und die durchschnittlichen Ausbildungsvergütungen für die Berufe recherchieren (Google ist Euer Freund...).
Problemfall Frau. Ja, so gesehen stimmt das, Frau Kusserow.
zum Beitrag04.09.2013 , 07:45 Uhr
Achherrje, Frau Oestreich. Sie haben ja wirklich ein simples Weltbild. Kann man aus Ihrem Text auf Sie schließen?
Ich kann Ihre Beobachtungen der klassischen Meiden nicht teilen. Die haben beim #Aufschrei ebenfalls eine große Rolle gespielt und werden die in der zukunft durch sinkenede Verkaufszahlen schon mitbekommen. Die taz schwimmt ja auch nicht gerade im Geld.
Und was laut feministischer Definition "sexistisch" ist, kann man ja im Netz nachlesen:
"Daher lehnen Feministinnen die Auffassung ab, dass Frauen gegenüber Männern sexistisch sein könnten, denn Frauen fehlt die institutionalisierte Macht, die Männer haben."
http://feminismus101.de/was-ist-sexismus/
Well.
zum Beitrag03.09.2013 , 07:50 Uhr
"Wie aber sieht eine Werbung aus, die sexy und nicht sexistisch ist? Pauschal könne man das nicht sagen, da sind sich Schmiedel und Busse immerhin einig. "
Ach, und WER legt das fest? Genderfeministinnen? So wie die, der an dieser Demo stark beteiligten Piraten-Politikerinnen?:
"Eine 19-jährige Kritikerin der #Aufschrei-Kampagne hat ihr Blog gelöscht, nachdem sie als Reaktion auf ihre teilweise scharfen Kommentare zu "radikalisierten Ideologien" in einem Vortrag der Piratin Jasna Strick (die Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Gender Studies studiert) als "Haterin" angegriffen wurde."
http://www.heise.de/tp/blogs/8/154874
zum Beitrag31.08.2013 , 23:10 Uhr
Ach Frau Oestreich...
"Falls jemand noch Argumente für eine Frauenquote in Chefetagen brauchte: Hier sind einige zu finden."
Dann gebe ich Ihnen mal ein paar Argumente, warum man keine Frauenquote braucht. Aber wahrscheinlich lesen Sie selten die WiWo:
"Mit radikalen Maßnahmen erhöhen Unternehmen den Frauenanteil in Führungspositionen. Kritik daran scheint tabu zu sein. Bei Daimler kam es nun zu einer Revolte erzürnter Männer. "
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/arbeitsleben-geschlechterkonflikt-beim-daimler/8025550.html
Das Quotenfrauen nicht nur Vorteile haben müssen, erfahren Sie auch dort:
"Erst hochgelobt, dann abgewatscht: Viele der Managerinnen, die im Zuge der Diskussion um die Frauenquote in Top-Positionen gehievt wurden, haben die Erwartungen nicht erfüllt. Weil ihre Leistung nicht reichte. Weil sie mit falschen Versprechen gelockt wurden, der Aufstieg zu früh kam, die männliche Konkurrenz sie auflaufen ließ. "
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/quote-die-entzauberten-top-managerinnen/8090774.html
zum Beitrag27.08.2013 , 07:14 Uhr
Wohin gehen eigentlich lesbische Frauen, die von ihrer Partnerin mißhandelt wurden?
Dieser bericht sagt eigentlich nur aus, daß auch Männer Gewaltschutz benötigen, aber gleichzeitig stellt er dar, daß Frauen die besseren menschen sind, weil sie ja mittels Sicherheitsschleusen vor "dem Mann" geschützt werden müssen.
Vielleicht hilft dieser link:
"153 Mal wurde die Karlsruher Polizei im Jahr 2011 wegen häuslicher Gewalt gerufen. Bei den teils handgreiflichen Streitereien zwischen Ehemann und Ehefrau oder zwischen Lebenspartnern waren aber nicht immer nur die Männer die Täter. Wegen steigender Nachfrage hat der Karlsruher Verein für Jugendhilfe nun eine Anti-Gewalt-Beratung für Frauen eingerichtet. Auch ein Anti-Gewalt-Training soll angeboten werden."
http://genderama.blogspot.de/2013/08/wegen-steigender-nachfrage-karlsruhe.html
zum Beitrag21.08.2013 , 22:01 Uhr
Meine Güte!
Wie geht dieses Land, diese Gesellschaft, mit Kindern um?!
zum Beitrag20.08.2013 , 09:30 Uhr
"Auch das Machtgefälle zwischen den Geschlechtern spiele da weiterhin eine große Rolle. "
Welches Machtgefälle? Die Macht DES MANNES über DIE FRAU?
Das ist doch lächerlich, Frau Staib. Ich muss nur einmal an den Namen "Horst Arnold" erinnern - da zeigt sich, von WEM in dieser Gesellschaft ein Machtgefälle ausgehen kann:
"Vor elf Jahren trat Heidi K. hier als Opfer auf, jetzt steht sie selbst wegen schwerer Freiheitsberaubung vor Gericht: Horst Arnold, ein früherer Kollege, hatte nach ihren Vergewaltigungsvorwürfen jahrelang in Haft gesessen. Erst im Nachhinein wurde dieses Urteil aufgehoben. "
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/prozess-im-fall-horst-arnold-das-vermeintliche-opfer-steht-jetzt-selbst-vor-gericht-12162246.html
zum Beitrag14.08.2013 , 17:28 Uhr
@Dana
Die von Ihnen angesprochene Gender- und Frauenlobby versucht derzeit, sich kritischen Fragen von einem Wissenschaftler zu entziehen.
"Humboldt-Universität Berlin: Genderforscher vor Beantwortung von kritischen Fragen gewarnt"
http://genderama.blogspot.de/2013/08/humboldt-universitat-berlin.html
Wenn Sie sich von solch einer bevormundenden Gender-Ideologie distanzieren wollen, dann können Sie den offenen Brief von Prof. Buchholz gerne weiterverbreiten.
zum Beitrag14.08.2013 , 17:24 Uhr
@Dana
Leider hat die taz noch nicht darüber berichtet, daß in Berlin Männer sogar aus öffentlichen Gebäuden ausgesperrt werden. Weil Sie MÄNNER sind:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zutritt-fuer-maenner-verboten-berlin-marzahn-bekommt-eine-frauensporthalle/8160944.html
Aber ich bin sicher, daß das Hrn. Heise sicher im Sinne der Gleichberechtigung nicht nervt.
Die Frauen habens ja so schlecht....
zum Beitrag14.08.2013 , 08:08 Uhr
"Die Jobs dort sind schlecht bezahlt – und nur von Männern besetzt. "
Na denn, herr Heiser. Dann wissen Sie ja, worüber Sie Ihren nächsten Artikel schreiben sollten!
zum Beitrag13.08.2013 , 15:19 Uhr
@KIMME
Dann kennen Sie ja sicherlich das Frauenstatut der Grünen:
http://www.gruene-nrw.de/partei/struktur/frauenstatut.html
Da können Sie erkennen, wolang der Hase läuft.
zum Beitrag13.08.2013 , 14:26 Uhr
"Die Pädosexuellen schrieben Bücher und Manifeste."
Und genau diese Hinweise auf die Vergangenheit einzelner Personen und die heutige Diskussion sollen verwischt werden. Die deutsche Wikipedia hat damit bereits begonnen:
"Ideologische Bereinigung: Wikipedia-Einträge zur Pädophiliedebatte bei den Grünen sollen gelöscht werden "
http://genderama.blogspot.de/2013/08/ideologische-bereinigung-wikipedia.html
zum Beitrag13.08.2013 , 14:23 Uhr
"„Es ist das erste Mal in Deutschland, dass Benachteiligungserfahrungen in den zentralen Lebensbereichen Bildung und Arbeit derart umfassend untersucht wurden“, sagte die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle, Christine Lüders. "
Frau Lüders ist Feministin und hat auf der Image-Kampagnenseite "Wer braucht Feminismus?" schon einen Einblick in Ihr Täter-Opfer-Schema gegeben:
"So lange Frauen weniger verdienen als Männer, so lange sie bei der Jobsuche oder beim Berufsaufstieg benachteiligt werden und so lange Männer glauben, das sei ja alles gar nicht so schlimm: Mindestens so lange brauchen wir engagierte Frauen und Männer, die für Feminismus streiten.”
http://werbrauchtfeminismus.de/christine-lueders/
Deshalb fordert Sie "„Transparenz, Diversity und Antidiskriminierungsstrategien“? Das schafft ja nichteinmal die von ihr verfolgte Ideologie des Gender-Feminismus:
"Humboldt-Universität Berlin: Genderforscher vor Beantwortung von kritischen Fragen gewarnt"
http://genderama.blogspot.de/2013/08/humboldt-universitat-berlin.html
Die Frage an der ganzen Sache ist doch, wer von wem diskriminiert wird und WIE dies verfolgt wird.
Bisher hat sich die Wahrnehmung von Diskriminierung und Benachteiligung von Jungen darin niedergeschlagen, daß einer Bekämpfung dieser Dinge mit einer Entlassung der Gleichstellungsbeauftragten Ebeling aus Goslar begegnet wurde:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/entlassung-in-goslar-kaltgestellt-statt-gleichgestellt-a-763832.html
Nach dieser "Hexenjagd" wurde von den beteiligten Parteien folgender Satz geprägt:
"Benachteiligungen von Jungen und Männern aufzuzeigen und zu beseitigen - das ist nicht unser politischer Wille!"
Jetzt dürfen alle dreimal raten, welche Parteien das waren.
zum Beitrag13.08.2013 , 11:23 Uhr
Ach was. Kein geld mehr da? Wozu bezahlen denn Männer die Öffentlichen Fernsehanstalten? Um feministische Propaganda weiterzuverbreiten? Die Demokratieabgabe ist sinnlos, weil sie keine Demokratie schafft. Schafft sie ab!:
"Die Petition, die sich implizit auch dagegen ausspricht, dass Männer ein System zwangsfinanzieren, in dem sie kaum als unterstützenswerte Gruppe, häufig aber als Hindernisse, Monster oder Deppen vorkommen, findet man hier. "
http://genderama.blogspot.de/2013/01/hinweis-online-petition-zur-abschaffung.html
zum Beitrag13.08.2013 , 10:25 Uhr
Wer mehr Frauen haben will, der kann ja die Feministische Partei wählen. Die Frauen, die in der FDP sind, können sich schon durchsetzen. Das bisher beste Beispiel ist Frau Pieper:
"Während die Frau sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint, männliche und weibliche, und sich in allen Bereichen selbst verwirklichen kann, blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. (...) Er ist weiterhin nur männlich und verschließt sich den weiblichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibilität, Emotionalität. Das heißt, er ist – streng genommen – unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt."
Quelle: FDP-Politikerin Cornelia Pieper in der Zeitschrift „BUNTE“ (9/2007)
zum Beitrag13.08.2013 , 10:03 Uhr
"„Ich halte das [die Pädophilie] auch für eine Reaktion auf das Nicht-mehr-so-zur-Verfügung-Stehen der Frauen“, sagte er. „Und schon ist man beim Kind gelandet.“ "
Und schon sind Sie beim MANN gelandet, Frau Schwarzer.
Ihre feministische Doppelmoral ist einfach unerträglich. Denken Sie, die HEUTE auftretenden Fälle von Pädophilie sind auch dadurch erklärbar, daß der MANN (als Böses) keine FRAU mehr zum Unterdrücken hat? Und Sie denken wirklich (und das meine ich ernst, weil es mich erschreckt), daß AUSSCHLIESSLICH Männer pädophil sind? Sie haben noch NIE etwas von Frauen gehört, die sich an Kindern vergehen? Arme Frau, ganz ehrlich.
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