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23.02.2015 , 10:10 Uhr
„Thailand und die Gebärmütter“ thailändischer Frauen seien künftig kein „Drehkreuz“ mehr für das Geschäft mit der Leihmutterschaft, sagte der Abgeordnete Wallop Tungkananurak am Freitag. " War es irgendwie eine Gebärmutter gewesen? Ich glaube kaum.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:48 Uhr
Das Verbot der Eizellspende bleibt zwar ein Eingriff in das Privatleben der Bürger.
zum Beitrag28.08.2014 , 13:47 Uhr
"Die Spermien dürfen in Deutschland gespendet werden, die Eizelle nicht. " Männer sind wie immer in der besseren Lage. "Während vor fünf Jahren noch niemand in ihrer Praxis nach Informationen über eine Eizellspende fragte, kämen heute manchmal in einer Woche drei Paare mit diesem Anliegen, erzählt Thorn. " Je weiter, desto mehr unfruchtbare Paare. Ein Mann kann alle Wunscheltern befruchten...
Warum hat eigentlich dieser Artikel die Frage der Kommerzialisierung von Eizellspenden hervorgehoben?
Ist in der Ukraine alles so schlecht. Warum ist dort die Eizellspende ganz ordinäre Sache?!
zum Beitrag28.08.2014 , 13:18 Uhr
Das Verbot der Eizellspende bleibt doch bestehen. Bis heute. "Geklagt hatte ein österreichisches Paar, das auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen kann. Da die Frau keine Eizellen bilden kann, ist auch keine künstliche Befruchtung im Reagenzglas möglich. Die Nutzung von Eizellen einer anderen Frau ist in Österreich allerdings verboten. " Oh, arme Frau. Wenn sie wüßte, könnte sie sogar in die Ukraine fahren, um die Eizellspende de jure machen.
zum Beitrag15.08.2014 , 14:56 Uhr
Selbstverständlich! Und jetzt haben sie dunkle Vergangenheit des Vaters entdeckt. Thailand war immer Thailand und wird es immer bleiben. Schade. Europa scheint weiter zu schreiten, sogar die "Märtyrerin" Ukraine.
zum Beitrag05.08.2014 , 11:56 Uhr
Alle Momente erscheinen verdächtig: die Klinik, die für solche Fälle nichts vorgesehen hat, die Leihmutter , offensichtlich Sainte Leihmutter, obwohl sie vor allem an kommerziellen Vorteilen interessiert war. Meine Fruendin hat eine europäische Klinik Biotexcom aufgesucht und dort waren Screenings für solche Fälle vorgesehen.
zum Beitrag