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05.08.2024 , 15:08 Uhr
doch der Atze hat recht. SenMVKU wird gegenwärtig von der CDU geleitet. Richtig ist, dass die Vorgängerinnen (Grüne) auch zu wenig unternommen haben. FunFakt: die progressive CDU in Berlin war die erste Partei, die das Vorhaben FlussBad schon 2015 aufgegriffen hatte: www.tagesspiegel.d...arten-3569443.html
zum Beitrag05.08.2024 , 11:08 Uhr
Die Senatorin verweist auf die veraltete und von der eigenen Behörde erlassene Verordnung. Die kann sie sofort ändern, wenn sie das möchte; niemand hindert sie. Und: Das Land fördert seit 2015 das Vorhaben den Fluss für das Baden wieder freizugeben. Seit diesem Zeitpunkt weiß die Wasserbehörde genau, dass sie dafür "adäquaten Vorgaben” entwicklen muss, wenn das jemals gelingen soll. Das ist weder komplex noch schwierig, sondern nur dem Unwillen und der Trägheit der Behörde und ihrer politischen Leitung geschuldet.
zum Beitrag18.01.2022 , 00:21 Uhr
Danke für die Hintergrundinformation. Das gezielte Vorgehen dieser sich gegenseitig befördernden Seilschaft, welches über viele Jahre und viele Stationen erkennbar ist, ist latent problematisch, und sollte zu einer erhöhten Wachsamkeit führen. Auch spannend: Wie konnte es denn überhaupt passieren, dass dieses sehr erz-konservative Netzwerk seine Ideen zu Stadtentwicklung und Architektur der SPD (als sozialdemokratisch!?) unterjubeln konnte. SPD Kompass kaputt.
zum Beitrag