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21.12.2024 , 18:34 Uhr
Sehr geehrte Autorin,
in Ihrem Artikel schreiben Sie, dass eine mit der Istanbuler Konvention angeschobene Änderung des französischen Strafrecht ausgeblieben sei. Und dann:
"Damit würden dann auch Fälle als Vergewaltigung anerkannt, bei denen die Opfer wie Gisèle Pelicot mit Medikamenten betäubt wurden."
Die Beibringung von betäubenden Medikamenten ist Gewalt und das Ausnutzen der Situation zwecks sexueller Handlung eine Vergewaltigung. Dazu muss rechtlich nichts geändert werden, auch in Frankreich nicht.
Daher sind die Täter ja auch wegen Vergewaltigung verurteilt worden.
zum Beitrag27.11.2021 , 12:52 Uhr
Schon seltsam, wie offen eine Journalistin ihre Parteilichkeit zur Schau stellt.
zum Beitrag15.09.2021 , 16:00 Uhr
Dass sie katholisch ist und dazu steht, hebt sie vom Grünenmainstream ab und macht sie interessant. Dass sie das Feld nicht bebauen lassen will, finde ich unsozial. Klingt nach: sollen sie doch unter Brücken pennen, Hauptsache, wir könne nett spazieren gehen,
zum Beitrag04.04.2021 , 11:47 Uhr
Der Papst ist auch nach katholischem Verständnis nicht der Stellvertreter Gottes, sondern Stellvertreter Christi. Auch das heißt nicht, dass er anstelle Christi angebetet werden sollte oder ähnlich Verrücktes. Es ein Titel, der auch innerhalb der Kirche durchaus strittig betrachtet wird. Seine Abschaffung brächte keine tatsächlichen Veränderungen mit sich.
zum Beitrag