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30.06.2023 , 10:56 Uhr
Der Anteil von Erneuerbaren an der Prämerenergie ist ein schlechter indekator für den Stand der Energiewende. Erneuerbare wie Windkraft und Solarkraft produzieren nämlich einen Sekundären Energieträger, Strom und Wärme. Während die Fossilen wie Kohle, Gas, Öl zwar eine hohe Energiedichte haben aber an sich nutzlos sind. Man muss sie unter hohem Wirkungsgradverlust verbrennen, um eine nutzbare Energieform wie Wärme oder Strom zu erhalten. Man merke der Primärenergieverbrauch kann zwar leicht ermittelt werden, sagt aber wenig aus, was tatsächlich an Erneuerbarer Energie zugebaut werden muss für die erfolgreiche Energiewende.
zum Beitrag18.02.2023 , 21:36 Uhr
Was soll denn ein erfolgreicher Volksentscheid bringen, wenn seine Annahme nur gelingt wenn es eine progressiven Minderheit die Mehrheit an der Wahlurne überrumpelt? Meint man den wirklich die Mehrheit würde die Einschränkung mittagen, welche man benötigt um Berlin 2030 Klimaneutral zu machen? Wenn das schon die Grundvoraussetzungen sind dann gute Nacht.
zum Beitrag06.09.2022 , 19:17 Uhr
Atomkraftwerke können sehr wohl, denn Strompreis senken indem sie bei Zeiten die Gaskraftwerke vom Markt drängen. Wird der Strombedarf nämlich bereits durch Erneuerbare, Kohle und Atom gedeckt, braucht es zu diesen Zeitpunkten keine Gaskraftwerke und der Preis sinkt. Gerade im Winter in dem die Solarkraft meist komplett fehlt, könnte die Atomkraft gebraucht werden und preislich wirken.
zum Beitrag28.12.2021 , 14:25 Uhr
Ich finde es immer wieder erstaunlich wie die Öffentlichkeit ihr Herz für Arme entdeckt wenn es mal wieder um höhere Preise zwecks Tierschutz, Umweltschutz oder Klimaschutz geht. Wenn es dann mal wieder darum geht ob Hartz 4 erhöht werden soll oder andere Sozialleistungen , ist die gesättigte Mittelschicht hierzulande ja schnell dabei zu fragen ob das denn unbedingt sein muss , die können doch einfach arbeiten etc . Ich habe ja immer noch den Verdacht , das sich die Leute aus der Mittelschicht , wenn es um Maßnahme für oben genanntes geht , gerne selbst zur Armutsschicht rechnen möchte , schließlich kann es ja nicht sein das der eigene Lebensstandard deswegen sinkt, soll doch die Besserverdiener, also alle die mehr als man selbst verdient unabhängig wie hoch das eigene Einkommen auch sein mag, das ganze zahlen.
Dabei ist es doch ganz einfach der Hartz V Satz wird nach dem Bedarf ermittelt , steigt also der Bedarf so steigt auch der Satz . Wer sich also Sorgen um die Ärmsten macht sollte das berücksichtigen und bedarfsgerechtere Hartz 4 Sätze pochen . Aber ich befürchte das ein Großteil derjenigen die in der Öffentlichkeit nach Berücksichtigung der Armen schreien, vermutlich nicht in der Taz, eigentlich nur eins im Sinn hat , das Fressen billig zu halten so das man mehr Geld für anderen Konsum übrig hat.
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