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09.04.2024 , 14:10 Uhr
Gehen diese Jugendlichen nicht in der Regel auf eine Berufsschule, werden also Minimum noch zwei Jahre ausbildungsbegleitend beschult?
zum Beitrag06.03.2024 , 19:34 Uhr
Entschuldigen Sie, aber das ist an der Stelle gar nicht gesagt worden. Lesen Sie den Artikel bitte aufmerksam und vollständig, bevor Sie mit solchen Unterstellungen um die Ecke kommen!
zum Beitrag19.11.2023 , 14:50 Uhr
Ich glaube, bei Kommunalwahlen ist die Wahlbeteiligung (leider) meistens sehr gering.
zum Beitrag29.08.2023 , 13:45 Uhr
Ja, die Antwort mag einem offensichtlich erscheinen, aber Frau Köpping gibt genau diese offensichtliche Antwort nicht und das sagt viel über sie als Politikerin und Mensch aus. Denn die unterstellte reibungslosere Anpassung ukrainischer Frauen und Kindern ändert ja nichts daran, dass eine Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht, Herkunft etc. verfassungswidrig wäre und ich finde, dieses Niveau an Abstraktion muss man mündigen Bürgern zutrauen können. Genau dass tut Frau Köpping, indem sie die Haltung einiger Bürger bedauert, die sich ukrainischen Kriegflüchtlingen näher fühlen, als syrischen Kriegsflüchtlingen.
zum Beitrag16.08.2023 , 10:59 Uhr
Niger ist eines der ärmsten Länder der Welt, es gehört zu den Ländern, die heute schon am meisten vom Klimawandel betroffen sind, und wird bis heute (post-)kolonial ausgebeutet, zum Beispiel wenn es um den Abbau von Uran geht. Die Tatsache, dass Niger JEMALS als Stabilitätsanker bezeichnet worden ist, ist in meinen Augen entweder naiv gewesen oder extrem zynisch.
zum Beitrag31.07.2023 , 12:24 Uhr
Verzeihung, aber Sie missverstehen die Aussage des Experten hier. Er weist, wie ich das sehe, lediglich darauf hin, dass das Argument, die Polizei solle ein Spiegel der Gesellschaft sein, einfach nicht stichhaltig ist. Die fehlenden Eiser-Abiturienten beispielsweise sind nicht per se ein Problem.
zum Beitrag13.07.2023 , 21:15 Uhr
Ich würde mal ketzerisch behaupten, wenn man keine Arbeitskräfte findet, sollte man mal über Lohnerhöhungen nachdenken. :P
zum Beitrag12.07.2023 , 12:14 Uhr
In Berlin???
zum Beitrag26.03.2023 , 22:14 Uhr
Sorry, aber die Analyse, dass die gut situierten Spießbürger aus Spandau und Reinickendorf für das Scheitern des Volksentscheids verantwortlich seien, greift schon beim Blick auf die Karte zu kurz. Ist es den Swimmingpoolbesitzern vom Wannsee etwa tendenziell egaler als den Spandauern, ob ihre Verbrenner-SUVs in Zukunft noch in den Ring eindringen dürften? Und wie hoch muss erst die Swimmingpool- und SUV-Dichte in Marzahn-Hellersdorf sein bei dem Ergebnis?
zum Beitrag30.08.2022 , 10:01 Uhr
Schade, dass Frau Herrmann auf weiter Flur eine von ganz wenigen in Deutschland ist, die diese simple Rechnung aufmacht. Danke dafür!
zum Beitrag13.07.2022 , 10:11 Uhr
Das mit dem längeren Zeitraum ist richtig. Man denke nur an die Bauern, denen man lange erzählt hat, alles werde gut, wenn sie nur mehr Tiere hielten. Gerade Schweinehalter sind derzeit in einer mehr als prekären Situation. Und das sind nicht alles "böse Großkonzerne". Falsch ist allerdings, dass Babys manchmal auf Kuhmilch o.Ä. angewiesen sind, da es entsprechende Produkte in gleicher Qualität auch auf pflanzlicher Basis gibt. Außerdem ist es fraglich, ob wir tatsächlich auf die Erzeugnisse aus Weidehaltung angewiesen wären, wenn wir die fruchtbaren Flächen alle für den Anbau pflanzlicher Nahrung verwenden würden und nicht z.B. wie in Deutschland zu etwa 70% für Tierfutter. Es wäre aus Gründen der Biodiversität bei mancher Weide wahrscheinlich auch kein Schaden, sie einfach eine Wiese sein zu lassen. Summa summarum muss man einfach festhalten, dass die Herstellung tierischer Produkte verglichen mit pflanzlichen Produkten im Allgemeinen extrem ineffizient ist. Und da haben wir die ethischen Aspekte der Tierhaltung noch gar nicht angesprochen...
zum Beitrag30.06.2022 , 10:35 Uhr
Irre ich mich, oder hieß es nicht mal, Ausgaben für Verteidigung müssten an Ausgaben für Entwicklungshilfe gekoppelt sein? Wie kann es dann sein, dass der Rüstungsetat steigt und der Etat für Entwicklungshilfe sinken soll? Ich bin offen gestanden verwirrt.
zum Beitrag17.03.2022 , 13:23 Uhr
Ich bin ehrlich gesagt verwirrt: Ist der zentrale Punkt bei Housing First nicht gerade, dass Wohnungslose erst einmal eine Wohnung bekommen und man DANN schaut, was sie sonst noch für Probleme (Krankheiten, Schulden, etc.) haben? Wenn Leute von vornherein aufgrund bestimmter Krankheiten (ja, Suchterkrankungen und psychische Leiden sind zunächst einmal Krankheiten) ausgeschlossen werden, ist es kein Housing First, würde ich meinen.
zum Beitrag05.02.2022 , 12:39 Uhr
1) Der Supermarkt hat durch den Erhalt des Parkplatzes höhere Kosten, die er auf alle Kunden - also auch die ohne Auto - umlegt. 2) Die deutsche Autoindustrie lebt vor allem vom Export. Das Argument mit dem volkswirtschaftlichen Nutzen trägt also nur sehr bedingt. Und nur, weil es in dem Artikel nicht explizit erwähnt wird, heißt das nicht, dass in der Studie der finanzielle Rückfluss nicht berücksichtigt wurde. 3) Was lässt sich wohl eher kontrollieren und durchsetzen: Ein Tempolimit auf der Autobahn, das es in jedem entwickelten Land außer Deutschland gibt, oder eine Helmpflicht in den eigenen vier Wänden?
zum Beitrag09.01.2022 , 19:52 Uhr
Och, also ich finde, die penislose Hälfte der Bevölkerung hat sich beim Windeln wechseln, Hintern abputzen, Toiletten reinigen und so weiter die Hände schon ziemlich schmutzig gemacht.
zum Beitrag17.12.2021 , 14:59 Uhr
Was viele Kommentatoren hier übersehen, sind die Kollateralschäden, die die angebliche Impfstoffknappheit zur Folge hat. Impfende Ärzte beklagen jetzt schon den Ansturm verunsicherter PatientInnen, die ihre bereits verabredeten Boostertermine im Januar nicht mehr abwarten wollen. Ferner ist Impfstoff immer noch in weiten Teilen der Welt knapp und die Impfstoffspende funktioniert nicht wie gewollt, da häufig Impfstoffe kurz vor dem Verfallsdatum in Gegenden gebracht werden, die auf eine plötzliche Impfstoffschwemme logistisch gar nicht vorbereitet sind. Mehr zu bestellen ist also mit Nichten immer besser. Was die zu erwartenden Reibungsverluste angeht, so sind diese vom Autor bereits eingepreist und sollten aufgrund der globalen Impfstoffknappheit auch möglichst gering gehalten werden. Darüber hinaus ist zu befürchten, dass Herr Lauterbach durch seine Kommunikation eher das Narrativ der "unfähigen Politikerkaste" befördert, unterstellt er doch seinem Vorgänger indirekt, nicht einmal den Dreisatz zu beherrschen. Ob das dem Impffortschritt dienlich ist, wage ich zu bezweifeln.
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