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08.07.2024 , 12:51 Uhr
schön, dass das Thema wieder hoch kommt. Gerechtigkeit ist eine wesentliche Grundlage der Gesellschaft. Das müssen wir mehr diskutieren und Lösungen aufzeigen. Andere Länder sing teilweise gute Beispiele. Bürgerräte können ebenso viel leisten. Weiter so.
zum Beitrag27.06.2024 , 09:49 Uhr
Danke für den Beitrag! Wo sind denn die echten Bauern? Der Bauernverband repräsentiert und will Agrar-Industrie. Das zerstört immer mehr unsere Welt und auch globale Sicherheit. So eine Getreide-Börse in Chicago dürfte es niemals geben. Spekulation mit Leben.
zum Beitrag24.07.2023 , 09:53 Uhr
Herr Janzing, ich erlebe FFF sehr anders als Sie es schildern. Mein Sohn ist lange dort aktiv. Ich sehe Menschen, die zu Greenpeace gehen, die im Moorschutz aktiv werden, die bei ADFC und VCD den Verkehr einhegen wollen, die lange Klimacamps organisieren und zum Diskutieren einladen, etc. Ich sehe sehr viel Offenheit. Aber, da gebe ich Ihnen Recht, es wird viel zu viel diskutiert über Haltung, Symbole, Kleinigkeiten. Das große Ziel geht dabei verloren. Ist das vielleicht Absicht der vielen "staatlich alimentierten NGOs"? Was jetzt bleibt, ist voll auf die Bremse zu treten. Die Wasserstände, Waldbrände, Insektenschwund, etc. zeigen es. Wenn Wissing den zukünftigen Wählern "ins Gesicht schlägt" und Gesetze bricht oder umbiegt, muss er aus seinem Amt verschwinden. Ich wünsche mir, dass wir alten Säcke die jungen Leute viel mehr unterstützen. Aber leider ist das heilige Auto nach wie vor wichtiger und das Ahrtal ist weit weg. So werden wir die Kinder und unser aller Zukunft verlieren.
zum Beitrag24.07.2023 , 09:25 Uhr
In meinen Augen war das eine arrogante Verachtung der lokalen Gepflogenheiten. Von Mut spricht nur, wer seine eigene Überheblichkeit gegenüber anderen Menschen nicht erkennt. Wer nicht mit Respekt und Zurückhaltung im Ausland auftritt, hat dort nichts zu suchen.
zum Beitrag04.07.2023 , 18:28 Uhr
Sehr schöner Kommentar. Ja, das Thema sollte viel mehr in die Köpfe. Trotzdem ist es berechtigt, den sehr reichen Leuten keine weiteren Förderungen zu geben. Es gibt ja noch andere Belohnungen, die die gesellschaftliche Anerkennung ausdrücken können. Hier können sich kreative Köpfe viel ausdenken. Flexiblere "Frei"-tage und Betreuungszeiten z. B.
zum Beitrag27.07.2019 , 22:14 Uhr
Wirklich voll daneben - und das anscheinend voller Überzeugung. Wer Soziologie studiert hat, sollte die Menschen und deren Bedürfnisse besser kennen. Tut mir wirklich leid. Dieser Text ärgert mich, weil er u. a. Egoismus ausstrahlt.
zum Beitrag14.03.2019 , 13:14 Uhr
Endlich sagt es noch jemand: Die aller-allermeisten Menschen sind nett, hilfsbereit, interessant, etc. Es sind gute Menschen! In kleinen Kindern einen Generalverdacht auf alle großen Menschen zu pflanzen schadet den Kindern und der Gesellschaft. Das notwendige Grundvertrauen der Kinder auf die Eltern und andere Menschen sollte mit den Jahren erweitert und nicht eingeschränkt werden. Natürlich gibt es auch böse Menschen. Aber deswegen lasse ich mir nicht Angst und Schrecken einpflanzen. Wie wollen wir miteinander leben, wenn niemand mehr dem anderen vertraut?
zum Beitrag13.11.2017 , 21:30 Uhr
Ich habe in meiner Elternzeit 3 Jahre lang jeden Tag 6 h gearbeitet. Das war für mich und für meine Familie wunderbar (damals aber nur mit 75 % Gehalt). Ich fand es toll, im Winter noch im Hellen nach Hause radeln zu können.
Zur Arbeit: In den drei Jahren habe ich nicht weniger Arbeit bekommen und auch nicht weniger gearbeitet. Es hat wirklich geklappt. Ich war deutlich konzentrierter und effektiver, weniger krank und noch besser gelaunt.
Ich bin überzeugt, dass es für die Gesellschaft insgesamt ein Gewinn ist. Liebe Bosse, auch finanziell. Gutes darf man immer nachmachen!
zum Beitrag11.08.2013 , 08:13 Uhr
Ich bin sicher über 20 Jahre lang getrampt und habe so etwas nie erlebt, auch nicht über die Mitfahrzentralen. Einige Angeber gibt es. Ansonsten sind es normale Leute. Macht doch bitte niemandem Angst. Land, Leute und Freiheit kennenlernen ist wichtiger. Jeder kann doch bewerten und seinen Verstand benutzen.
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