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29.01.2022 , 17:05 Uhr
76% ohne Gegenkandidatin sind kein gutes Ergebnis. Traurig, dass keine andere Frau gegen Ricarda Lang als Alternative angetreten ist.
zum Beitrag21.01.2022 , 17:19 Uhr
Die nächsten Apparatschiks der Grünen warten schon. Die größten Chancen auf die Parteiführung haben nächste Woche (Parteitag) Ricarda Lang und Omid Nouripour. Beide haben studiert, aber keinen Abschluss geschafft. R. Lang bekommt als Beisitzerin im Moment ca. 3.500 € Brutto, das ist ein sehr gutes Gehalt für eine Arbeit ohne Ausbildung. Jetzt ist R.Lang über die Landesliste auch in den Bundestag gekommen; bei einem persönlich sehr schlechten Abschneiden im Wahlkreis. Rentenansprüche von ca. 250€ pro Jahr. Omid Nouripour hat schon lange ausgesorgt (seit 2006 im Bundestag). Was ist aus dieser Partei nur geworden? Instinktlos und Seelenlos.
zum Beitrag20.01.2022 , 13:20 Uhr
Avanti Dilettanti:
- A. Baerbock statt R.Habeck als Kanzlerkandidat. Es musste eine Frau sein, obwohl Habecks Chancen (bei der Schwäche von Union und SPD) doch offensichtlich viel größer waren.
- Baerbocks geschönter Lebenslauf, Buchpannen, vergessen Einnahmen an die Bundestagsverwaltung zu melden.
- Saarland-Debakel bei der Bundestagswahl: nach parteiinternem Streit Ausschluss der Landesliste.
- nach der Wahl schnelles Aufgeben eigener Positionen. Die FDP hat es wesentlich besser hinbekommen ihre Ideen durchzusetzen.
- Koalitionsverhandlungen: für das Thema „Verkehr“ verhandelt nicht Cem Özdemir (als Vorsitzender des Verkehrsausschusses ein ausgewiesener Experte)., sondern der Biologe (!) Anton Hofreiter. Der versemmelt das so, dass sich die Grünen nicht mehr trauen das Verkehrsministerium zu übernehmen.
- die Coronazulagen wäre für die Leute im „Maschinenraum“ der Grünen vielleicht noch zu verstehen gewesen, aber warum der Parteivorstand das Geld auch bekommt, ist unverständlich. Abgehoben, nur noch wenig Bezug zur Wirklichkeit. Millionen Menschen sind wegen Corona sehr belastet; die meisten bekommen keine Prämie.
- jetzt soll auch noch das Duo Ricarda Lang / Omid Nouripour den Parteivorsitz übernehmen. Zwei typische Partei-Karrieristen. Beide haben keinen Studienabschluss geschafft. R.Lang hat in ihrem Wahlbezirk eines der schlechtesten Ergebnisse für die Grünen eingefahren. Zweitstimme auf Platz 5 hinter CDU, SPD, FDP, AFD ! Aber mit einem sicheren Listenplatz ist das ja nicht so tragisch. Das qualifiziert mit der Lebenserfahrung von 28 Jahren eine Partei zu führen. Liebe Grüne, auf meinen Mitgliedsbeitrag müsst ihr erstmal verzichten ☹
zum Beitrag13.12.2021 , 21:31 Uhr
@HUNKY DORY 100% Zustimmung Was qualifiziert Ricarda Lang denn bitte schön: - 7-jähriges Jurastudium ohne Abschluss: de.wikipedia.org/wiki/Ricarda_Lang - eines der schlechtesten Wahlergebnisse bei der BTW für die Grünen. Zweitstimme auf Platz 5 hinter CDU, SPD, FDP, AFD ! www.zeit.de/politi...wahlkreis-269-live Aber über die Landesliste in den Bundestag eingezogen.
Kreissaal, Hörsaal, Plenarsaal haben wir gerade genug Leute in allen Parteien. Eine Frau mit solcher Vita und wenig Lebenserfahrung halte ich nicht geeignet als Vorsitzende der Grünen. Diese Arbeit ist gerade jetzt sicher viel verantwortungsvoller als die Grüne Jugend zu führen.
zum Beitrag