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29.01.2015 , 13:36 Uhr
Das entspringt nicht meiner Phantasie, sondern steht so im Artikel:
-- Dem hätten sich die Aktivisten aber durch „massive Gegenwehr zu entziehen“ versucht – mit Brechstangen und Pfefferspray. Einer der Wachmänner wurde im Gesicht verletzt. Der Staatsschutz ermittle daher nicht nur wegen Sachbeschädigung, sondern auch wegen gefährlicher Körperverletzung. --
Ich habe noch nie davon gehört, dass jemand per Beleidigung um Gesicht verletzt wurde. Außerdem: wie erwiesen sind denn die Beschuldigungen dieser selbsternannten Aktivisten?
zum Beitrag28.01.2015 , 22:29 Uhr
-- Dort seien die Beamten dann grob geworden und hätten ihn als „schlimmes Genmaterial“ beleidigt, sagt Philipp W. „Es war eine Gewalterfahrung, bei der ich wirklich Angst hatte.“ --
Philipp W. sollte vielleicht einmal in sich gehen, und sich überlegen, was es für die Wachleute für eine Gewalterfahrung gewesen sein muss, mittels Pfefferspray und Brechstange angegriffen zu werden.
zum Beitrag23.01.2015 , 12:22 Uhr
Also, wenn Männer sich gegenseitig umbringen, weil eine Frau fehlt, die das Putzmädchen spielt, dann ist das nicht menschlich, sondern zutiefst frauenfeindlich.
zum Beitrag22.01.2015 , 18:47 Uhr
Wer bringt denn jemand anderen wegen eines Putzplans um? Ich wohne in BW, und selbst hier regelt man etwaige Verstöße gegen das unumstößliche Gesetz der Kehrwoche (um mal dieses Klischee zu bedienen) anders.
zum Beitrag20.01.2015 , 08:47 Uhr
Die Talk-Runde war eine Katastrophe. Das konservative Spektrum beim Kaffeeklatsch - kein Linker störte das traute Zusammensein...
Diese jauchIge Veranstaltung war eine besonders perfide Nummer, da hier doch nur eines transportiert wurde, nämlich die Suggestion, dass es die Links-Denkenden seien, die den politischen Diskurs zu verhindern trachten.
zum Beitrag23.12.2014 , 11:17 Uhr
In München waren, laut Polizei, mindestens 12000 und laut Veranstalter, sogar 20000 auf der Straße.
Okay, da haben u.a. auch Sportfreunde Stiller gespielt - das zieht natürlich auch Menschen. Aber dennoch: sie waren da!
zum Beitrag22.12.2014 , 14:36 Uhr
Sinn und Zweck ist mit den Demonstranten ins Gespräch zu kommen, um sich ein besseres Bild von ihnen zu machen. Mit Medien sprechen sie ja nicht, und wenn doch, sind es nicht die hellsten Kerzen auf dem Baum. Sich nicht als Journalist zu erkennen zu geben, überwindet dieses Schweigen.
zum Beitrag22.12.2014 , 12:55 Uhr
Hier könnte man eigentlich schnell helfen - auch mit der Bundeswehr. Die Truppe verfügt doch über mobile Sanitätseinheiten, die quasi überall auf der Welt ein Kreiskrankenhaus zur Verfügung stellen können. Und die logistischen Fähigkeiten der Truppe sollten für eine grundlegende Versorgung der Flüchtlingslager mehr als ausreichen.
Zusammen mit THW und NGOs könnte man kurzfristig die nötige Infrastruktur schaffen. Das wäre nur eine Frage der Koordination und v.a.. des politischen Willens.
zum Beitrag21.12.2014 , 18:57 Uhr
Wenn wir mathematisch von einem Logistischen Wachstum ausgehen, besteht die Kapazitätsgrenze (X) der Pegida-Demo aus der Summe des persönlichen Umfelds von Lutz Bachmann (P) und der Menge an Journalisten in Deutschland (J).
X = P + J
zum Beitrag19.12.2014 , 09:59 Uhr
Der Hauptunterschied zwischen Weckle und Schrippe ist - überspitzt gesagt: Die Schrippe ist doppelt so groß und halb so schwer. Insofern hätten diese berlinifizierten Weckle doch den Geschmack des Berliners genau treffen müssen. Aber vielleicht war es auch ein Problem der falschen Bewerbung? Der pforzheimer Bäcker hätte seine Weck-Schrippen nur mit vielen Stickern mit der Aufschrifft "öko","bio", "vegan", "ohne Tierleid", "fair gehandelt", "enthält 0% Tränen nicaraguanischer Kindersklaven", "nach einem traditionellen Rezept der Familie des afrikanischstämmigen Schwipschwagers Theodor Adornos" schmücken müssen, und schon hätte im halb Berlin die Bude eingerannt.
Aber mit einem ehrlichen Weckle ist in der Hauptstadt halt kein Staat zu machen...
zum Beitrag10.08.2013 , 23:15 Uhr
Es lag möglicherweise an Ihrer Person? Nicht alles ist immer auf pöhse, pöhse Kapitalisten oder Rassisten zurückzuführen.
Manchmal ist es auch die Unerträglichkeit einer Person an sich. Dies zu erkennen erfordert aber, sich auch mal selbst zu reklektieren...
zum Beitrag