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21.11.2021 , 15:29 Uhr
Das passt eher zu den sorglos-nach-Impfung-Menschen. Jüngere Ungeimpfte, die Maske tragen, Abstand halten, Kontakte reduzieren, sind nicht das Problem.
zum Beitrag21.11.2021 , 15:27 Uhr
Wie wäre es mit Untersuchung auf (Kreuz-)Immunität? Anpassung der Dosis ans Körpergewicht? Anerkennung von Antikörpertests? (Natürlich vorher: Förderung der Forschung hierzu)
zum Beitrag21.11.2021 , 15:24 Uhr
Oh, wenn Sie ans "wir" und nicht nur den Durchschnittsmenschen denken würden, würden Sie sich sicherlich für die Anerkennung von T-Zell-Tests als Erstimpfung und für die Optimierung von Dosen mindestens nach Gewicht, besser auch nach Geschlecht, einsetzen.
zum Beitrag21.11.2021 , 15:23 Uhr
Ist doch deutlich: Die aufgeheizte Stimmung sagt, dass die Ungeimpften an fehlenden Intensivbetten schuld sind, die z.T. daher rühren, dass die Bedingungen für die Pflegenden furchtbar sind. Ist das bei Gewinnen der Kliniken wirklich alternativlos? Und sind die Ungeimpften daran schuld?
zum Beitrag21.11.2021 , 15:21 Uhr
Nein, nach 4-6 Monaten (Astra) bzw. 6-8 Monaten (die anderen) wirkt die Impfung eben nicht mehr.
zum Beitrag21.11.2021 , 15:19 Uhr
Sehr schön gesagt!
zum Beitrag21.11.2021 , 15:17 Uhr
Hm, die Geimpften, die munter ohne Maske oder Test was-auch-immer feiern, sind mindestens so gefährlich. Es ist ziemlich bitter, hier ein Beispiel davon zu sehen, wie gerne Menschen ihren Frust auf Sündenböcke projizieren. Pandemien sind doof, na klar. Und es ist so schön, die WHO zu ignorieren, die sagt, dass impfen allein nicht reichen wird. Immerhin wird hier gesehen, dass nicht alle Ungeimpften als durchgeknallt zu bezeichnen sind. An der Wut auf sie ändert das aber hier wenig.
zum Beitrag21.11.2021 , 11:08 Uhr
Vergessen wird oft: Was ist mit denen, die in der ersten Welle Symptome hatten, denen der PCR-Test verweigert wurde, und für die eine Impfung ein höheres Risiko für eine zu starke Antwort bedeuten könnte? T-Zell-Tests anerkennen und eine Dosisreduktion - ans Körpergewicht angepasst - könnte auch die wenigen Menschen aus Pflegeberufen, die das betrifft, überzeugen. Viel besser, als eine Pflicht. Bei der Narkolepsie haben wir ja gesehen, wie ätzend es ist, in Deutschland einen Impfschaden anerkennen zu lassen.
zum Beitrag21.11.2021 , 10:59 Uhr
Was ist denn das wieder für ein "Alle-in-einen-Topf-Gewerfe?! Es ist völliger Quatsch, dass alle Ungeimpften die AHA-L-Regeln missachten; dieses tun eher die 2G-sorglos-Geimpften. Bei der Cosmo-s Studie kam heraus, dass die Motivation der Ungeimpften längst nicht immer Sorglosigkeit ist. Manche sind misstrauisch, manche hatten alle Covid-Symptome, aber eine Anerkennung von T-Zell-Tests als Erstimpfung gibt es bisher nicht, andere kennen mehr Impfgeschädigte als Covid-Geschädigte oder erinnern sich daran, wie unsäglich lange es gedauert hat, bis Narkolepsie als Folge der Schweinegrippe-Impfung anerkannt wurde - von 2009 bis war es 2018? Auch eine Dosisanpassung nach Gewicht wäre hilfreich.
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