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27.02.2024 , 10:30 Uhr
Funktioniert ungefähr zwei Wochen. Dann trainiert irgendjemand eine KI mit seinem Detektor und, schwupps, "weiß" die KI, wie sie seinen Detektor überlisten kann.
Konzeptionell sinnloses Unterfangen mit dem man lediglich zeitlich begrenzt die Unbedarftesten ohne Zugang zu neuer Technologie erwischen wird.
Wird dem Ersteller als Fachmann ja auch bewusst sein.
zum Beitrag26.06.2023 , 10:09 Uhr
Heinser rasiert mal wieder wie ein Armeefriseur.
Gründlich und schnell.
Lesenswert.
zum Beitrag10.06.2023 , 08:27 Uhr
"schmeißt eine Scheibe Ananas auf den Grill."
lol, sagt eigentlich alles.
zum Beitrag07.06.2023 , 11:17 Uhr
Grundlage des neuerlichen Erfolgs der AfD ist der (zum Scheitern verurteilte) Versuch vieler Menschen ein Korrektiv zu der extrem progressiven Entwicklung zu setzen, die in Teilbereichen karikaturistische Züge entwickelt hat (Gendern, Pronomen, sexuelle Erziehung, gezielte Bevorzugung "marginalisierter" Gruppen etc.). Die wenigsten werden sich von der AfD eine konstruktive Politik erwarten, sondern eher die Beeinflussung klassischer konservativer Parteien.
Analog zum Versuch heißes Wasser nicht durch die Zugabe lauwarmen Wassers zu kühlen, sondern durch die Zugabe von Eiswürfeln.
zum Beitrag04.06.2023 , 20:22 Uhr
Es ist KEIN "Rassismus" NICHT neben jemandem sitzen zu wollen, der stinkt.
Nach bzw. im Laufe seinem bzw. seines gesellschaftlichen Aufstieg bzw. Aufstiegs wird er sicher auch an dieser Front gearbeitet haben.
Chapeau!
zum Beitrag27.05.2023 , 07:26 Uhr
Abknallen, nur so kann der Bär aus seinem Verhalten lernen.
zum Beitrag22.05.2023 , 13:53 Uhr
Das Problem sind nicht die - relativ belanglosen - Verfehlungen der Grünen.
Das Problem ist das Behaupten der Objektivität von Moral durch die Grünen, sowie die sichere Überzeugung sie wären die Hüter der Moral.
Wer solche Behauptungen aufstellt, muss sich auch an seinen Ansprüchen messen lassen und zu einem roboterhaften Asketen mutieren. Dass selbst den Grünen die Erschaffung diese "homo novus" in den Reihen misslingt, deutet auf die Schwierigkeit dies gesamtgesellschaftlich umzusetzen.
Der Verweis auf die Verfehlungen der CDU ist hierbei nur in Teilen hilfreich, da diese eben von dem vorhandenen "Menschenmaterial" ausgeht und eher das katholische Sünder-Sühne-Modell repräsentiert.
Der in Kleinkinmanier vorgetragene Determinismus und der fehlende Zweifel an eigenen Positionen disqualifizieren große Teile der Grünen zusätzlich.
"Misstraue allen wahrhaft Überzeugten." (armen. Sprichwort)
"The road to hell is paved with good intentions."
zum Beitrag30.03.2023 , 13:42 Uhr
Vielleicht ermöglicht Ihnen der Dreiecks-Handel den Erwerb einer Umstelltaste.
Es wäre zu wünschen.
zum Beitrag14.12.2022 , 19:53 Uhr
Bird kam 1979 zum den Celtics. Wie kann dann "eine Mannschaft um ihn" die 60er und 70er Jahre dominieren?
zum Beitrag28.11.2022 , 12:04 Uhr
Der englische Begriff "whistleblower" ist bereits geschlechtsneutral und bedarf keiner deutschen, weiblichen -in Endung. Gerade im Umgang mit in Geschlechterfragen Unentschlossenen ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Bitte umgehend korrigieren. Alles andere ist eine nicht zu tolerierende, sprachliche Übergriffigkeit.
(Gilt auch für "user", "influencer", etc.)
zum Beitrag27.11.2022 , 15:07 Uhr
Bitte mit dem Gendern nicht bei negativ konnotierten Begriffen, wie Vergewaltiger*innen und Täter*innen aufhören.
Darüber sollten wir hinweg sein.
zum Beitrag21.05.2022 , 18:14 Uhr
Unerträglich wie manche Menschen die Gründe für unangenehme Situationen grundsätzlich in angeblicher Unterdrückung sehen.
Gibt dem Tag Struktur.
zum Beitrag21.05.2022 , 18:07 Uhr
Dass man Menschen, die gerne alleine trinken nicht beim Trinken trifft, liegt in der Natur der Dinge.
Daraus zu schließen, solche Menschen würden nicht existieren, bezeugt einen sehr beschränkten Horizont.
zum Beitrag22.12.2021 , 04:28 Uhr
Verstehe auch nicht, was der Autor an diesem Sachverhalt zu bemängeln hat. Mir kommt es so vor, als ob mir Absicht nur Nachteile gesucht werden und positive Aspekte unberücksichtigt bleiben.
Auch das Mitteilen bzw. Nichtmitteilen des voraussichtlichen Vollstreckungstermins wird sich nicht gleich auf die psychische Verfassung verschiedener Menschen auswirken. Für manche wäre wohl eher das Datum ein "Damoklesschwert".
Von den Aussagen einiger Menschenrechtler darauf zu schließen, die gängige nationale Rechtspraxis würde nur in geringem Ausmaß den Vorstellungen der Gesellschaftsmehrheit entsprechen, ist nur eines: vermessen.
Es bleibt zu akzeptieren, dass sich andere Menschengruppen andere Regeln geben, die auf anderen Wertvorstellungen beruhen.
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