Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
EstherE
Danke, dass sie es klar zusammenfassen. Unser Klimakanzler der im Endeffekt mit deutschen Steuergeldern riesige Gasunternehmen und den Klimawandel im Alleingang subventionieren will...
zum BeitragEstherE
[Re]: Allerdings! Naemlich 400 000 Fachkraefte pro Jahr laut Arbeitsagenturchef www.sueddeutsche.d...90143?reduced=true . Aber stattdessen quetschen wir uns auf unseren Sesseln rum und ueberlegen, ob es sich hier um ein paar "zu ertragende" Bilder oder um Menschen handelt (die noch dazu zu grossen Teilen aufgrund von westlichen und EU Politiken in der Lage sind die sie zur Flucht gebracht hat).
Alles nicht vergleichbar mit 2015 wo wir uns noch ueber Orbans Grenzzeuge empört haben und dann über Trumps Mauern. Aber heute scheint das normal. Ein wirklich immer dunkler werdendes Kapitel der deutschen Geschichte...:-(
zum BeitragEstherE
Danke TAZ, dass Ihr noch darueber berichtet. Es gibt viiiel zu wenig Aufschrei in den Medien!!!
zum BeitragEstherE
[Re]: Das klingt zahlenmäßig aber wirklich erschreckend niedrig und scheint eher zu bestätigen, dass die vielen Kinder, Frauen und Männer die da im Niemandsland festgehalten werden (und über die sicherlich keine vollständigen Zahlen bekannt sind) wirklich in den meisten Fällen durch die - bereits im Rahmen der intereuropäischen Kooperation finanzierten, siehe Dänemark (www.lemonde.fr/int...6096836_3210.html) - rasierklingenscharfen (!!) Stacheldrahtzäune zurückgeschickt werden. Auf Entscheidung des Grenzschutzes…???
Wie z.B. diese Großfamilie, größtenteils Kinder, die berichtet bereits 8 Mal zurückgeschickt worden zu sein (projekte.sueddeuts...-belarus-e677637/) , ob sie beim 9. Mal endlich ihr Recht - das unsere Gesellschaften bewusst nach den Erfahrungen des 2. WK verankern wollten - auf einen Asylantrag geltend machen konnten ist unklar.
Was mich besonders beunruhigt sind die Zahlen vom Oktober, die zeigen, wie stark die Anträge zurückgegangen sind, obwohl Flugeinschränkungen nach Weißrussland erst im November bekanntgegeben wurden.
Und nebenbei schaut die EU zu wie bei Minusgraden auf MENSCHEN mit Wasserwerfern gezielt wird. Wer dabei gestern getroffen wurde und mit welchen Konsequenzen, dazu gibt es aber unfassbarerweise keine Berichterstattung...
zum Beitrag