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29.07.2014 , 22:26 Uhr
Im Artikel mögen gute Argumente sein, dabei wird jedoch vergessen, dass es im Kapitalismus immer Prostitution geben wird, ob sie nun irgendwie verboten ist oder nicht. Wenn Prostitution (oder eben die Rolle des Freiers) verboten wird, findet sie komplett auf dem Schwarzmarkt statt, wo keinerlei staatliche Kontrolle mehr möglich ist (selbes Spiel mit illegalisierten Drogen, vom Verbot proffitieren die maffiösen Strukturen und die Gewalt blüht).
Solange es keinen radikalen Systemwechsel gibt, muss schlicht mehr staatliche Kontrolle her, sonst geht's den SexarbeiterInnen noch schlechter.
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