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04.11.2024 , 19:23 Uhr
Ich habe keinen Grund pro Alkohol oder Nikotin oder andere Suchtmittel zu sein, aber der Artikel lässt zwei Aspekte aus: a) Übermüßiger Alkohol- oder Nikotinkonsum führen statistisch zu früherem Tod und das entlastet die Kosten der Allgemeinheit, so makaber es klingt. Es gibt Statistiken zur volkwirtschaftlichen Auswirkung unter Berücksichtigung des früheren Todes - und dann sieht das Ergebnis anders aus. b) Auch Zucker wäre ein Kandidat zum Verbieten - insbesondere in hohen Mengen. Aber da traut sich keiner dran.
zum Beitrag31.05.2024 , 17:51 Uhr
Die Mehrheit der professionell Kommentierenden in den US geht davon aus, dass Trump aufgrund dieser "ersten" Verurteilung nicht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird.
Auch wenn wir Selbstmitleidsorgie Trumps an jedem Prozesstag schwer erträglich war, sollte man anerkennen, dass die Gründe warum ein so großer Anteil in den US Trump will, durchaus etwas mit den Problemen zu tun hat, wg. denen sich viele in den US bedroht fühlen, sowohl physisch als auch bzgl. des wirtschaftlichen Abstiegs.
zum Beitrag11.10.2021 , 17:31 Uhr
Die nun in Berlin (von Neukölln) ausgehende Lösung, dass alle Bezieher von Transferleistungen umsonst den Test erhalten, hat aus meiner Sicht folgende Schwachstellen: 1. der gewollte "Druck" entfällt bei Transferbezieher*innen 2. der gewollte Druck wird insbesondere auf Kinder ab 12 treffen, bei denen die Nutzen-/Risiken-Relation nicht nur von "Coronaleugner*innen" mit Fragezeichen versehen wird und 3. wie immer werden Bezieher niedriger einkommen, wie auch bei Theater, Bus, etc. benachteiligt. D.h. die Rentnerin die mit Enkel (12) ins Kino gehen will, darf nun 15€ zus. für den Test blechen.
zum Beitrag11.10.2021 , 15:13 Uhr
Zum Thema Vorbilder würde ich jedem Empfehlen mal die Bücher und noch mehr die Programme der öffentlichen Sender der letzten Monate anzusehen. Fast nur noch Mädchen sind positive Identifikationsfiguren, woher da Jungs noch Vorbilder erleben können sollen, ist unerklärlich.
Zum andern nicht sexistische "Sprache" ist - falls man, wie die taz, sie ständig fordert, paritätisch zu betrachten. D.h. man dürfte dann nicht mehr von Alleinerziehende sondern von Alleinerziehende*r sprechen!
Bin selbst ein solcher - hab Null Probleme damit, nur die Jugendämter - insbesondere in Brandenburg - haben noch nicht realisisert, dass Mütter nicht per se die besseren "Väter" ;-) sind.
Der notwendige Umdenkprozess hinsichtlich der Akzeptanz von Vätern als Erzieher steckt in unserer Gesellschaft noch in den Kinderschuhen - und das liegt definitiv nicht nur an Männern sondern mindestens genauso an Frauen.
Wenn ich höre, dass es in D Kitas gibt in denen männl. Erzieher pauschal nicht wickeln dürfen, wegen Mütterängsten vor Pädophilen, dann .... .
zum Beitrag