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25.04.2019 , 21:26 Uhr
Die Stimmung ist 'aufgekratzt'? Ja, aber nur bei den Anwälten in den USA. Monsanto wird für die ein Riesengeschäft. Und wo wer verdient. muss wer (ein anderer) zahlen. Der Bayer-Aktionär.
zum Beitrag09.10.2018 , 21:05 Uhr
Genau das wollte ich auch schreiben. Bei 'Sternchen' ging mir gleich der Hut hoch. Egal ob man die Musik mag, die Frau verdient Achtung. Sie setzt sich für Kollegen ein und kritisiert die Plattenbranche.
zum Beitrag26.07.2018 , 18:00 Uhr
Genau das fiel mir auch ein. Abhilfe: Mehr Geld für die Organentnahme zahlen oder/besser Krankenhäuser alle wieder in Öffentliche Hand, ohne Gewinnerzielungszwang.
zum Beitrag26.07.2018 , 17:55 Uhr
Anmerkung zur Über-Überschrift: Ich lese allerorten von 'Rücktritt' und 'Austritt'. Ist das nicht Unsinn?
Weder ist die Mannschaft ein Verein, aus dem man austreten kann, noch werden die Spieler in ein Amt gewählt, von dem sie zurücktreten könnten.
Ein Spieler kann bestenfalls sagen, wenn Jogi ruft, komme ich nicht.
zum Beitrag22.06.2018 , 21:25 Uhr
Nur ein kleiner Hinweis:
Im 3. Absatz steht 'Die US-Wirtschaft ist auf Stahlexporte aus der EU angewiesen,...'
Wenn 'Exporte' dann muss das 'aus' weg. Gemeint waren wohl 'Importe'.
(Das hätte ein Setzer in früheren Zeiten einfach richtig gesetzt ;-) )
zum Beitrag19.03.2018 , 17:40 Uhr
Malte Kanefendt ist der Autor des Artikels. Warum steht AutorIn unter seinem Namen?
'Frank-Walter Steinmeier
Bundespräsident/In'
= korrekt oder = Unsinn?
zum Beitrag22.02.2018 , 20:29 Uhr
Der BILD-Hausmeister.
zum Beitrag22.02.2018 , 20:25 Uhr
Jung? Dann "nein", muss man nicht.
zum Beitrag22.02.2018 , 20:17 Uhr
Unter dem Namen der weiblichen
Autorin Katharina Korn steht 'AutorIn'.
Das macht die Welt hoffentlich besser.
zum Beitrag12.01.2018 , 11:50 Uhr
Jau, alles richtig.
Nächste Bundestagswahl:
SPD 14%
Wer wettet dagegen?
zum Beitrag04.07.2017 , 13:40 Uhr
Dieser Phantom-Facharbeiter wurde fur den Wahlkampf erfunden.
Jemand der 42% Steuern zahlt, ist zu beneiden, nicht zu bedauern oder gar zu entlasten.
Bei der immer wieder angekündigten Steuerentlastung für 'kleine und mittlere Einkommen' rollen sich mir die Fußnägel auf. Von Steuerentlastungen profitieren i. d. R. vor allem Gut- und Besserverdiener. Bezieher kleiner Einkommen zahlen keine Steuern, sparen sich also bei einer 'Entlastung' nur den Beifall für den gelungenen Wahlkampf-Gag.
Alternative Fakten? Bitte:
53.600 Euro ZU VERSTEUERNDES Einkommen
= 9.374,73 Euro Steuern/Soli (Splittingtabelle, 0 Kinder, 0 Kirchensteuer)
= 17,49% Durchschnittsbelastung
= 29,80% Grenzbelastung (für die letzten 72 Euro!)
Der 53.000-Euro-Brutto-Facharbeiter hat natürlich weniger zu versteuern.
Bei angenommenen 35.000 Euro steuerpflichtigem Einkommen sieht das dann so aus:
= 3.935,15 Euro Steuern/Soli (Splittingtabelle, 0 Kinder, 0 Kirchensteuer)
= 11,25% Durchschnittsbelastung
= 25,63% Grenzbelastung (für die letzten 72 Euro!)
Erst bei einem zu versteuernden Einkommen von 620.000 Euro lande
ich bei einem Durchschnittssteuersatz von 41,98%.
Dieser arme Mensch zahl dann wirklich einen Spitzen-Steuersatz (= einen hohen solchen). Trotz dem heißt der Steuersatz nicht Spitzensteuersatz. Den gibt’s nicht.
zum Beitrag04.07.2017 , 11:50 Uhr
Bei diesem CDU-Wahlkrampf-Facharbeiter wird mit alternativen Fakten gearbeitet.
Die Wahrheit sieht so aus:
Wenn von 53.000 EUR z. B. 35.000 EUR zu versteuern sind, beträgt die Steuer nach der Splittingtabelle 3.935,15 EUR = 11,25% Durchschnittsbelastung. Die Grenzbelastung für die letzten 100 EUR beträgt 25,63%.
Hätte der Super-CDU-Facharbeiter tatsächlich 53.600 ZU VERSTEUERN, betrüge der Grenzsteuersatz 29,80 %.
Ein 'Spitzensteuersatz' von über 40% liegt also noch in weiter Ferne.
Fazit: Alles Quark, oder, dank Trump, alternative Fakten.
zum Beitrag17.04.2017 , 20:36 Uhr
Die Steuerklassenwahl hat nur bei den monatlichen Lohn-/Gehaltsabrechnungen eine Auswirkung. Egal, ob man IV/IV oder III/V gewählt hat, nach der gemeinsamen Jahressteuererklärung steht im Steuerbescheid in beiden Fällen der gleiche Steuerbetrag. Der letzte Satz im Artikel wäre nur sinnhaft, wenn keine Steuererklärung abgegeben wüde.
zum Beitrag03.01.2017 , 18:54 Uhr
Die erste gute Idee aus dem Haus des Innenverteidigers..
Wie unterscheiden sich eigentlich bayerische Verfassungsfeinde von hessischen, usw.?
Muss es in jedem Bundesland teure Führungswasserköpfe geben?
Wie viel Geld wird für unnötige Mehrfachstrukturen ausgegeben?
Wie viel Information versandet wegen Erfolgsneid?
zum Beitrag02.01.2017 , 21:02 Uhr
Wann kommt der fernspürbare Geschlechtsverkehr?
Hat vermutlich Apple in der Pipeline.
Für die Tätigkeit hätte ich ein Verb: verapplen.
zum Beitrag24.08.2016 , 21:26 Uhr
Bei Arno Schmidt?!
zum Beitrag28.10.2015 , 18:00 Uhr
Laden dicht machen?
Wem? Kläger, Beklagtem oder dem Hose?
zum Beitrag10.03.2015 , 20:37 Uhr
Unabhängig vom Inhalt: Wieso klingt das Zitat so wirr? Liegt es am fehlenden Kontext?
„Wir hören hier viel über das Vergewaltigungsproblem, was ich auf keinen Fall unterstützen kann.“
?
Kann sie das viele Hören nicht unterstützen?
Will sie keine Probleme unterstützen?
„Gerade weil ich Studentinnen in meinen Kursen habe, kann ich eine derartige Einstellung nicht unterstützen.“
?
Welche Einstellung?
Die der männlichen Inder, die bekanntermaßen alle potentielle Vergewaltiger sind (Achtung: Ironische Übertreibung, kein Ernst).
Oder die der großen Mehrheit der indischen Bevölkerung, die sich wegen der männlichen Verbrecher schämt und die Taten verurteilt?
Der Kontext wäre sehr hilfreich für ein besseres Verständnis.
zum Beitrag06.03.2015 , 16:51 Uhr
Unternehmen werden nicht von Aufsichtsräten geführt, sondern von Vorständen.
Vorstände sind die obersten Führungskräfte.
Aufsichtsräte können mächtig sein, meistens kucken sie aber nur dem zu, was der Vorstand so treibt und nehmen huldvoll Erfolgsberichte entgegen. Sie sind für mich keine Führungskräfte, nur Aufseher. Sie werden nicht leistungsgerecht entlohnt, sondern für ihren Zeitverlust entschädigt.
Aufsichtsrat kann eigentlich jeder werden, dafür braucht man keine besonderen Qualifikationen, noch nicht einmal Intelligenz ist vonnöten, nur Fürsprecher/Lobby muss man haben. Keine Aufsichtsrätin erarbeitet sich durch gute Arbeit eine Weiterempfehlung in einen Brotberuf, ein Vorständin wohl.
Ich kann nicht erkennen, wo hier der Fortschritt für Frauen sein soll.
Viel Lärm um ganz wenig.
zum Beitrag05.03.2015 , 12:08 Uhr
Leider fällt mir zu dem Artikel, über den ich mich etwas geärgert habe, noch mehr ein:
Weniger Daten = mehr Datenschutz?
Das halte ich in dieser Simplizität für fragwürdig.
Beispiel:
Jemand hat von mir zwei Daten: Die Kreditkartennummer und die Haarfarbe. Jetzt reduzieren wir die Datenmenge ganz erheblich, weg mit der Haarfarbe. Und nun haben wir sicherere Daten?
Datenschutz geht für mich nur so: Sichere Verschlüsselung und sichere Zugriffsauthentifizierung. Die Menge der Daten kann mir dann egal sein.
Vielleicht sollte man Datenexhibitionismus (Digital natives? Eher digital naifs.) bestrafen als grob fahrlässige Verleitung zu kriminellen Handlungen? (Die Haustür offen lassen, den Einbruch der Polizei melden und die Versicherung verfluchen, weil sie nicht zahlen mag? Warum so umständlich. Tür abschließen reicht.)
Das Bild zum Artikel finde ich unpassend. Was liegt denn da auf dem Tisch: 1. Eine Menge Daten, die 2. für jeden sichtbar und zugänglich sind. Das soll ein Sinnbild für Datenschutz sein?
zum Beitrag05.03.2015 , 11:34 Uhr
Wie ist der derzeitige Stand? (Wie heißt die alte Verordnung? Welche Regeln gelten heute? Sind die Regeln 'gut', 'ausreichend', 'nützlich'?)
Was ist mit der neuen (besseren?) Verordnung konkret geplant?
Welcher Text soll aus der geplanten Verordnung gestrichen werden? (Ersatzlos? Neuer Text?)
Die Nutzung europäischer Clouds ist ein Marktvorteil?
Für wen?
Für Cloud-Service-Anbieter?
Wer wäre denn in Deutschland der Nutznießer?
Warum braucht man für mehr Cloud-Speicherplatz mehr Techniker? (Reichen nicht
größere Speichermedien?)
?
zum Beitrag31.10.2014 , 21:07 Uhr
Sprache.
Was ist denn bitteschön eine
'Bevölkerungsgruppe mit hohem ausländischem Hintergrund'?
Könnte es sein, dass 90% der deutschen
Ureinwohner von Ausländern abstammen und daher ein gewisser Hintergrund allgegenwärtig ist?
zum Beitrag29.10.2014 , 16:34 Uhr
"... ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch nur ein Gartenzwerg"
sprach schon Sven Regener.
'Jeder Sechste lebt in Armut' ist die Titelzeile des Artikels.
Darunter steht
'...sind rund 13 Millionen Menschen von Armut bedroht.'
Was denn nun? Bedroht oder schon arm?
zum Beitrag26.08.2014 , 21:12 Uhr
Kein Kommentar, nur ein Hinweis auf eine falsche Zahl:
Es wären 75 EUR mehr, nicht 175.
zum Beitrag26.07.2014 , 10:46 Uhr
Nette Idee, dass die Reichen zur Status-Demo Geld zum Fenster herauswerfen müssen.
Passt die Überschrift zum Inhalt des Artikels? Ist Paris Hilton gemeint?
Der letzte Absatz war für mich Uneingeweihten nicht direkt verständlich. Musste ich halt 'Pigou' googeln und damit die Google-Chefs reicher machen.
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