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25.06.2025 , 16:30 Uhr
Es muss abend und nachts kein Strom importiert werden. Die Akkumulatoren sind schon so gut, dass das kein Tehma mehr ist, als bis vor Jahren noch. Einer Überbelastung kann somit auch begegnet werden. Wenn aber immer wieder solche Aussagen verunsichern und damit suggerieren, dass technisch keine Bereitstellung erfolgen kann, werden die Leute diese Technik nicht installieren. Schön doof, kann ich nur sagen, denn mit den heutigen Akkus (je nach Umfang/Größe) kann jeder persönlich in seinem kleinen Umfeld (Mietwohnung) auch schon viel Stromkosten einsparen. Das kann man in Sachen GAS nicht behaupten - im Gegenteil. Unsere Abhängigkeit von anderen Gaslieferanten aus dem Ausland lässt die Preise explodieren und der Verbraucher muss blechen. Wenn ich die Möglichkeit hätte (bin leider nur Mieterin), wäre meine Heizung und Warmwasseraufbereitung eine elektrisch betriebene.
zum Beitrag20.06.2025 , 00:55 Uhr
Es ist allein schon eine Schande, dass überhaupt eine Deutsche Staatsbürgerin ins Ausland ausgeliefert wird - egal, was sie/er getan haben soll und dann noch unter deisen Bedingungen, die stark an Folter erinnern. Die Verweigerung des Budapester Gerichts einen Dolmetscher hinzuzuziehen lässt schlimmstes vermuten. Hier soll ein Mensch herhalten für einen Schauprozess der vermutlich jeder juristischer Wahrheit entbehrt. Maja T. gehört zurückgeholt - eher gestern als morgen!
zum Beitrag20.06.2025 , 00:37 Uhr
Da scheint ja jemand genau zu wissen, wie das funktioniert mit den Forderungen. Mitnichten! Die Forderungen wurden formuliert, als die Ampel noch regierte (oder eben nicht regierte, da FDP-Lindner ständig bremste und die SPD pennte). Es wurden diplomatische Schachpielchen gespielt und die Grünen hatten den Mund zu halten, weil sie ja mitregierten. Die Bremsen, Mundtod halten bzw. zum Schweigen verurteilt, wiel das die SPD nicht wollte und die FDP schon gar nicht. Es gab viele dieser Beispiele, wo die Grünen das Land hätten voran treiben können und zum Nichtstun verdammt waren, weil 2 der 3 Regierenden dagegen waren. Aber danke, für die Aufklärung.
zum Beitrag09.06.2025 , 13:39 Uhr
Komisch, dass das jetzt erst auffällt ... . DIE waren ja nie weg - seit Ende des Krieges! ... und jetzt wundert sich jeder, dass sie überall zu sitzen scheinen. JA, sie sitzen überall, weil immer weggeschaut wurde. Demokratie lässt Toleranz zu, Meinungsfreiheit und tendenziell für alles offen zu sein, hat seinen Preis. Was tun gegen den Rechtsruck? ... es wurde hier schon erwähnt: es sind letztlich die Regierenden mit ihrer Ignoranz schuld. Die Probleme, wie zu niedrige Renten für Frauen und Niedrigverdiener, zu wenig Steuern von den überdurchschnittlichen Gutverdienern & Reichen, unsozialer Beamtenstatus (Krankenkassen, Renten-VS), um nur die wichtigsten zu nennen. Wo Unzufriedenheit herrscht, wird entsprechend radikal reagiert.
Für mich kommt noch hinzu, das anscheinend gerade die Jugend zu viel Zeit hat und nicht weiß, was sie damit anfangen soll. Es scheint ja alles sinnlos zu sein. Die Perspektiven sind gesunken.
Was ist denn mit den Klimazielen? Laut Wissenschaftler werden wir sie erneut nicht erreichen. Das wir einen Klimawandel haben, wissen wir seit 1972 - und es geschieht Nichts! Es wird schlimm auf dieser Erde (hoffentl. irre ich mich).
zum Beitrag08.04.2025 , 12:23 Uhr
Die Panikmache wurde von der Auto-Lobby befeuert. Schon oft haben sich bei solchen Maßnahmen keine übermäßigen Verkehrsbehinderungen und Staus bewahrheitet - aber das woll(t)en Autofanatiker und Autobauer nicht hören. Zuviel stand auf dem Spiel: das Geschäft mit dem Verbrenner. Die Erkenntnis kommt spät, dass es auch mit weniger Straßen geht (vor allem für die Schnellwege des mit Berlin nicht zu vergleichenden Straßennetzes in Hannover. Die schönsten Bäume am Südschnellweg sind weg und die Anwohner sollen mit einer Verbreiterung leben, die diese Strecke nicht braucht und im Anwohner-Entlastungs-Tunnel ohnehin nicht eingebaut wird. Anstatt eine Fahrspur als Standstreifen abzutrennen) nur weil ständig damit argumentiert wird, dass die Rettungsfahrzeuge nicht "durchkämen", obwohl die StVO eine Rettungsgasse vorsieht und jeder der ein Fahrzeug fährt einen Führerschein haben müsste - mussten in einer schnellen Rodungsaktion von Noch-Wirtschaftsminister Lies und Ministerpräsident in Spe über 6 Hektar Wald in dem Landschaftsschutzgebiet fallen. Welch ein unnützer Frevel, denn auf dem Schnellweg darf auch in Zukunft nicht schneller als 50-80 Km/h gefahren werden (StVO für Stadtgebiete).
zum Beitrag11.03.2025 , 15:06 Uhr
Ich finde es sehr denkwürdig, dass Widerstand gegen Eingrenzung der demokratischen Grundwerte mit LINKS verwechselt wird. Auch sind derartige Vereine / Institutionen aus einer gesunden Zivilgesellschaft entstanden, die frühzeitig erkennen, wenn gegen diese Zivilgesellschaft politische und andere Kräfte arbeiten und nicht nur deren Meinung unterdrücken wollen. Währed den Anfängen ... !
Wenn Sie sich nicht der Zivilgesellschaft zugehörig fühlen, dann wundern Sie sich bitte nicht, wenn plötzlich Meinungsfreiheit und freiheitliche Demokratie nicht mehr erlaubt sind und im Keim erstickt werden, Gesetze in Bezug auf Das BGB keine Gültigkeit mehr haben. Der nächste Schritt wäre das Verbot, welche in Verfolgung mündet.
zum Beitrag05.10.2021 , 15:23 Uhr
Das halte ich für ausgemachten Blödsinn. Ich gehe in die Innenstadt, um nicht allein sein zu müssen. Das ist mir in der Pandemie besonders aufgefallen. Ich brauche die Menschen - sei es nur vom zusehen - und das Getriebe. Ich setze mich oft in eines der Lokale und ehe anderen Menschen einfach nur zu und ich erfreue mich, über div. witzige Gegebenheiten. Neben dem Einkauf ist auch der Restaurantbesuch oder beim Kaffee mit Kuchen oder Eis beim Café immer wieder schön. Ich möchte dieses Getriebe der Innenstädte nicht missen und unattraktiv ist unsere Innenstadt nicht und die Autos können unterhalb im Parkhaus parken.
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