Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.04.2025 , 12:23 Uhr
Die Panikmache wurde von der Auto-Lobby befeuert. Schon oft haben sich bei solchen Maßnahmen keine übermäßigen Verkehrsbehinderungen und Staus bewahrheitet - aber das woll(t)en Autofanatiker und Autobauer nicht hören. Zuviel stand auf dem Spiel: das Geschäft mit dem Verbrenner. Die Erkenntnis kommt spät, dass es auch mit weniger Straßen geht (vor allem für die Schnellwege des mit Berlin nicht zu vergleichenden Straßennetzes in Hannover. Die schönsten Bäume am Südschnellweg sind weg und die Anwohner sollen mit einer Verbreiterung leben, die diese Strecke nicht braucht und im Anwohner-Entlastungs-Tunnel ohnehin nicht eingebaut wird. Anstatt eine Fahrspur als Standstreifen abzutrennen) nur weil ständig damit argumentiert wird, dass die Rettungsfahrzeuge nicht "durchkämen", obwohl die StVO eine Rettungsgasse vorsieht und jeder der ein Fahrzeug fährt einen Führerschein haben müsste - mussten in einer schnellen Rodungsaktion von Noch-Wirtschaftsminister Lies und Ministerpräsident in Spe über 6 Hektar Wald in dem Landschaftsschutzgebiet fallen. Welch ein unnützer Frevel, denn auf dem Schnellweg darf auch in Zukunft nicht schneller als 50-80 Km/h gefahren werden (StVO für Stadtgebiete).
zum Beitrag11.03.2025 , 15:06 Uhr
Ich finde es sehr denkwürdig, dass Widerstand gegen Eingrenzung der demokratischen Grundwerte mit LINKS verwechselt wird. Auch sind derartige Vereine / Institutionen aus einer gesunden Zivilgesellschaft entstanden, die frühzeitig erkennen, wenn gegen diese Zivilgesellschaft politische und andere Kräfte arbeiten und nicht nur deren Meinung unterdrücken wollen. Währed den Anfängen ... !
Wenn Sie sich nicht der Zivilgesellschaft zugehörig fühlen, dann wundern Sie sich bitte nicht, wenn plötzlich Meinungsfreiheit und freiheitliche Demokratie nicht mehr erlaubt sind und im Keim erstickt werden, Gesetze in Bezug auf Das BGB keine Gültigkeit mehr haben. Der nächste Schritt wäre das Verbot, welche in Verfolgung mündet.
zum Beitrag05.10.2021 , 15:23 Uhr
Das halte ich für ausgemachten Blödsinn. Ich gehe in die Innenstadt, um nicht allein sein zu müssen. Das ist mir in der Pandemie besonders aufgefallen. Ich brauche die Menschen - sei es nur vom zusehen - und das Getriebe. Ich setze mich oft in eines der Lokale und ehe anderen Menschen einfach nur zu und ich erfreue mich, über div. witzige Gegebenheiten. Neben dem Einkauf ist auch der Restaurantbesuch oder beim Kaffee mit Kuchen oder Eis beim Café immer wieder schön. Ich möchte dieses Getriebe der Innenstädte nicht missen und unattraktiv ist unsere Innenstadt nicht und die Autos können unterhalb im Parkhaus parken.
zum Beitrag