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28.07.2019 , 08:48 Uhr
Wrusch...! Das hat gesessen. Wie ein so arrogantes und intolerantes Geschreibsel bei der taz durchgehen kann, kann ich mir nur mit dem Sommerloch und personeller Unterbesetzung erklären.
zum Beitrag05.05.2019 , 07:24 Uhr
Der Rat, "News ausschließlich auf einer Plattform zu konsumieren, der man vollständig vertraut" geht ins Leere gegenüber dem Verdacht, etablierte Medien würden nur mit solchen Wahrheiten herausrücken, die herrschenden Interessen nicht gefährlich werden und andere Wahrheiten zwar nicht verfälschen, aber verschweigen. Natürlich ist dieser diffuse Verdacht ein Nährboden für Fakes, dem durch einen Wahrheitsanspruch allein nicht zu begegnen ist. Den Nachweis, nichts Wesentliches unter den Tisch fallen zu lassen, kann niemand erbringen. Daher kann jeder sein Weltbild auf diesen Verdacht gründen und die Welt damit infizieren.
zum Beitrag17.05.2018 , 05:53 Uhr
Vielleicht auch ein bisschen Rache für die stiefmütterliche Behandlung im Koalitionspoker?
zum Beitrag18.12.2016 , 07:11 Uhr
Zwischen der elektrischen Schreibmaschine und den Personalcomputern gab es die sogenannten Textautomaten: Spezialcomputer, denen andere Funktionen als Schreiben, Überarbeiten, Speichern und Drucken von Texten noch völlig fremd waren, z. B. eine IBM-Typenradschreibmaschine mit einem 2-Zeilen-Display und 8-Zoll-Diskettenlaufwerk. Komfortable Textverarbeitung im heutigen Sinne wurde erst durch bezahlbare, mit Bildschirm ausgestattete Personalcomputer möglich. Aber der Anspruch, Texte speichern und frei von jeglichen Korrekturspuren ausdrucken zu können war entstanden.
zum Beitrag29.07.2016 , 08:00 Uhr
Gut, dass sie nicht der tazLIEBE willfahrend in opportunistische Polarisierung abdriftet, wie des DIE LINKE von ihrer Führung erwartet.
zum Beitrag01.06.2016 , 17:22 Uhr
Ist denn nun 'LeserInnen' korrekt? Sonst muss ich mit zusammengebissenen Zähnen und zusammengekniffenem Hintern 'Leser und Leserinnen' schreiben. Und sei es nur zur Strafe für alle, die an einem ...Innen aufgeilen wollen...
zum Beitrag26.10.2015 , 05:31 Uhr
Ich fürchte, in uns allen schlafen so manche Gene, von denen wir lieber nichts wissen wollen. Sind die aber mal aufgeweckt worden, verliebt man sich in sie - und das macht uns dann gefährlich...
zum Beitrag21.12.2014 , 09:12 Uhr
Dem möchte ich mich 100 Prozent anschließen. Wenn es bis Ende 2017 nicht gelingt, erkennbare Ansätze einer politischen Union von unten nachzuholen - wofür Juncker nicht gerade ein Hoffnungsträger ist, mag der Austritt Englands das Ende der großen Lüge von oben einläuten.
zum Beitrag09.12.2014 , 15:32 Uhr
Welche Religion hätte aus dieser Haltung heraus überhaupt erst entstehen können? Wollen sie nicht alle missionieren und bekehren, wo immer möglich? Taktische Toleranz und formale Integration sind dabei auch gelegentlich Mittel zum eigentlichen Zweck.
zum Beitrag30.07.2014 , 09:52 Uhr
Die Tatsache, dass Frau Dr. (gültig bis 2014) Schavan Ihren Titel (in einer Zeit ohne Internet per Klapperschreibmaschine) erlangt und Jahrzehnte lang geführt hat, lässt sich nicht rückwirkend aufheben, auch wenn nicht sein kann, was nicht sein darf. Respekt vor Herrn Lammerts Konsequenz!
zum Beitrag24.07.2014 , 03:31 Uhr
„Infragestellen des Existenzrechts eines Staates und somit inzident auch der dort lebenden Bevölkerung“.
Historisch das Existenzrecht des Deutschen Reichs unter nationalsozialistischer Führung infrage zu stellen heißt nicht, das Existenzrecht der deutschen Bevölkerung zu verneinen. Den (international verantworteten) Geburtsfehler des Staates Israel zu Lasten der Palästinenser infrage zu stellen heißt nicht, das Existenzrecht der in ihm lebenden Bevölkerung infrage zu stellen. Zu einer wehrhaften Demokratie gehört es auch, derartige Unterstellungen und Gleichsetzungen als Volksverhetzung zu sanktionieren.
zum Beitrag