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24.09.2021 , 11:53 Uhr
Das ganze hat doch einen Schneeballeffekt: Betrieb1 stellt Preprints für Prozessoren her. Die Löhne erhöhen sich, das Produkt wird um 7% teurer und wird entsprechend an Betrieb 2 verkauft, der die Prozessoren herstellt. Hier sind nun 7% zum Lohnausgleich und weitere 7% für den teureren Einkauf fällig. Das Produkt wird also um 14% teurer an den Motherboardhersteller verkauft. Der muss nochmals 7% für die Lohnanpassung draufrechnen wodurch bereits 28% Aufschlag beim PC-Hersteller, Lohnaufschlag bereits eingerechnen, anfallen.Das Endprodunk wird dann vermutlihc, weil ja der Transport zwischen den Firmen auch teurer geworden ist, mit einem Aufschlag von minimal 30% dem Kunden angeboten. - Inflation? Massenarmut? Die Regierung wird sicher die Steuern nciht unm 30% senken, weil sie ja jetzt nicht mehr subventionieren muss. Mein Vorschlag: Die Regierungsstrukturen überdenken und deutlich verschlaken, sodass hier wieder mehr effektivität und Kosteneinsparung vorliegt. Zudem die Renten der Beamten mit denen der Rentenbeitragszahler zusammenlegen. Elle jährlich ausgezahlten Beträge zusammenrechnen, dann jedem zuerst eine Mindestrente von €2000.- auszahlen. Den rest kann man dann ja prozentual auf die Einzahler höherer Beträge verteilen. Zudem Gleichheit für alle: Auch Beamte sollen Krankenkassen zahlen müssen, auch im Rentenalter...
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