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23.09.2021 , 14:19 Uhr
"Die Böckler-Studie erwartet durch einen höheren Mindestlohn einen Rückgang der Minijobs und einen „ebenso großen Anstieg bei den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Teil- und Vollzeit“, heißt es in dem Papier. Diese Verschiebung ließ sich schon mit Einführung des Mindestlohnes im Jahre 2015 beobachten." Das halte ich allenfalls für einen statistischen Effekt ohne Wirkung für den Einzelnen. Das kann ich für den Einzelhandel und Zeitungsboten nicht bestätigen. In vielen Betrieben kommt es überhaupt nicht in Frage, die MiniJobs in sozialversicherungspflichtige umzuwandeln. Da muss der Minijobber einfach schneller arbeiten. Die Stundenzahl wird einfach heruntergesetzt. Und beim Zeitungsboten heißt das dann einfach schneller laufen, denn das Revier wird ja nicht kleiner.....
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