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08.11.2022 , 14:13 Uhr
Echt erschreckend der extrem steile Anstieg der Todeszahlen!
Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit läuft im Hintergrund seit zwei bis drei Wochen bereits die achte Covid-Welle, ohne das wir es wirklich bemerken.
zum Beitrag04.11.2022 , 13:18 Uhr
Dankeschön für den guten Kommentar. Ein 100 Milliarden Sondervermögen für den Ausbau des ÖPNV wäre doch eine gute Maßnahme mit richtig "Wums". Die zusätzliche Abschaffung der erheblichen Steuervorteile für Kerosin und Schweröl würde noch mehr unterstreichen, dass die Ampelregierung es wirklich ernst meint mit Klimaschutz und Mobilitätswende:
de.wikipedia.org/wiki/Kerosin
de.wikipedia.org/w...setz_(Deutschland)
Schweröl ist darüber hinaus laut NABU auch extrem umweltschädlich:
www.nabu.de/news/2022/08/32093.html
Die Reduzierung des Dienstwagenprivilegs nur noch für CO² freie Antriebe/Solarfahrzeuge könnte auch sinnvoll sein. E-Bikes und Lastenfahrräder sollten ebenfalls als privilegierte "Dienstwagen" anerkannt werden.
zum Beitrag02.11.2022 , 13:58 Uhr
Dankeschön für den augenöffnenden, sehr informativen Artikel.
Zu den staatlich abgesicherten Krediten kommen ja noch die enormen staatlichen Subventionen (Steuerbefreiungen) für den Einsatz von Kraftstoffen in besonders klimaschädlichen Branchen.
Wer (völlig sinnfrei) mit dem Flugzeug auf diesem Planeten hin und her düst, bekommt für die Verschmutzung der so fragilen oberen Atmosphäre dieses schönen Planeten auch 2023 steuerbefreites Kerosin vom Staat. Kerosin ist noch nicht einmal der deutschen Ökosteuer unterworfen und damit auch 2023 konkurenzlos günstig:
de.wikipedia.org/wiki/Kerosin
Und Schiffstreibstoff ist auch wesentlich günstiger als Autodiesel. Die große Flotte der riesigen Kreuzfahrtschiffe verpestet steuervergünstigt auf ihrem Kreuzzug ganze Städte/Regionen (wie z.B. Hamburg, Elbe) mit dem Verbrennen von äußerst umweltschädlichem Schweröl:
de.wikipedia.org/wiki/Schwer%C3%B6l
Ist die EU etwa auch 2023 immer noch nur ein Erfüllungsgehilfe der Profitinteressen der Ölindustrie?
zum Beitrag31.10.2022 , 18:22 Uhr
Schlau und gut argumentiert, Herr Kühnert. Weiter so, nur Mut! :-)
zum Beitrag24.10.2022 , 22:48 Uhr
Zum Glück durfte ich Faust erstmals in der 12. Klasse als Film im Kino kennenlernen. Die Bühnenverfilmung mit Gustav Gründgens ist so gut, dafür bin ich meinem Deutschlehrer heute noch dankbar.
de.wikipedia.org/wiki/Faust_(1960)
Verstanden hab ich die Faust Thematik allerdings erst 23 Jahre später beim lesen von "Geld und Magie" von Hans Chrtistoph Binswanger:
www.amazon.de/Magi...aust/dp/3938017252
zum Beitrag17.10.2022 , 12:54 Uhr
Danke für den guten Artikel. Das neue Bürgergeld ist in meinen Augen nur die Fortführung/Weiterführung von Hartz IV in Hartz V. Viele sprechen auch von "BürgerHartz".
Die schwarze, traumatisierende Pädagogik der Kürzung des zum Überleben notwendigen Existenzminimums, die nachgewiesenermaßen schädlichen und unwirksamen Sanktionen,
(siehe auch hier: www.tagesschau.de/...ergergeld-101.html )
die überbordende, sehr teure Armutsverwaltung/Bürokratie, Job Center Schikane und "Armut per Gesetz" mit den massiven Folgen der extrem ansteigenden "strukturellen Armut" bleiben leider weiterhin durch bewußt herbeigeführtes Regierungshandeln erhalten.
Und warum, trotz starkem Arbeitskräftemangels, auch "Bürgerhartzer" weiterhin 80 Prozent ihres möglichen Zuverdienstes an den Staat abgeben müssen, ist mir wirklich ein Rätsel. Damit wird Erwerbsarbeitsaufnahme auch für "BürgerHartzer" in Zukunft massiv verhindert statt ermöglicht.
Den ab 1. Januar um 53 Euro (ca. 11 Prozent) erhöhten Regelsatz in stark inflationären Zeiten als gesellschaftliche Teilhabe zu verkaufen ist blanker Hohn und zeugt von weltfremder, ja fast schon krankhafter Geltungs- und Profilierungssucht der scheinbar völlig vom einfachen Volk abgetrennt/entfernt lebenden Politkdarstellern.
Hartz V/ Bürgerhartz ist wirklich kein Systemwechsel. Es ist ein Armutszeugnis für das extrem reiche Deutschland.
zum Beitrag09.10.2022 , 12:37 Uhr
Niemand sollte arbeiten müssen. Wer reich genug ist, tut es sowieso nicht. Weder junge Reiche und ganz bestimmt nicht alte Reiche.
Damit der Zwang zur Arbeit, der eigentlich ein Zwang zum Gelderwerb ist, endlich aufhört, könnten "Grundeinkommen", "Vollgeld/Positive Money", "Schuldenerlaß" und eine demokratisch gewählte "Monetative"als vierte Säule im Staate die Zauberwörter für sehr sehr viele, gerade junge, ärmere Menschen sein.
Das erwerbsarbeitszentrierte (eigentlich gelderwerbszentrierte) Lebensmodell in Verbindung mit dem perversen Schuldgeldsystem ist ein Auslaufmodell.
Der "Zwang zur Arbeit", hat extrem viel Schaden auf diesem Planeten verursacht und verhindert eine lebenswerte Zukunft (Stichwort: "Heißzeit") auch weil immer breitere Bevölkerungsschichten verarmen (Stichwort: "Working Poor").
Junge Menschen, jeder Mensch sollte seine Potentiale voll zur Entfaltung bringen können, ohne als Arbeitssklave in einem perversen Schuldgeldsystem mißbraucht und ausgebeutet zu werden. Ob nun 8 oder 4 Stunden täglich ist in meinen Augen völlig egal.
zum Beitrag05.10.2022 , 12:29 Uhr
Ja, "Wums" und "DoppelWums". Und ich wette, 2023 wird dann der "DreifachWumms" gebraucht für Um- und Ausbau von ÖPNV, Bundeswehr und Regenerartive Energien. Natürlich äußerst geschickt als "Sondervermögen" tituliert.
Nicht, das ich das kritisiere. Ich finde die Vorgehensweise "viel Geld für das Richtige bereit zu stellen" grundsätzlich richtig.
Doch innerhalb eines (dysfunktionalen) Schuldgeldsystems immer weiter zu "Wummsen" halte ich für, milde ausgedrückt, eher suboptimal.
Es könnte sinnvoll sein, sich den Blödsinn des Schuldgeldsystems mal genauer vor Augen zu halten. Hier die lustige Erklärung von Max von Bock:
www.youtube.com/watch?v=DMQPs8ldFCs
Und nach diesem genialen wie auch lustigem Zeichentrickfilm könnte der richtige Zeitpunkt für Edelprimaten gekommen sein sich zu fragen, warum wir diesen Schwachsinn eigentlich noch immer mitmachen.
Man könnte sich auch einfach mal Gedanken über alternative Geldsystem-Modelle machen. Der Kopf ist schließlich rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Hier der Link zu bereits vorgedachten und miteinander verglichenden Geldsystemalternativen (runterscrollen):
www.moneytransformation.org/lsungen
zum Beitrag29.09.2022 , 18:15 Uhr
Toll! Wie eine Zeitreise. Für die jüngeren LeserInnen wahrscheinlich eher ein "Heiz-Fiction Roman" wie von einem anderen Planeten. Und doch ist der schmutzige Klimakiller Kohle so bitter nötig für sehr viele Menschen in diesem Winter, damit sie nicht erfrieren.
zum Beitrag28.09.2022 , 23:20 Uhr
Sehr guter Kommentar. Dankeschön! :-)
zum Beitrag27.09.2022 , 12:49 Uhr
Super Artikel! Genau die richtigen Forderungen und Ansätze. :-)
zum Beitrag26.09.2022 , 15:06 Uhr
"Wie könnte eine bessere Beteiligung funktionieren?"
Da gibt es schon Ansätze:
charta-demokratiek...arta/charta-texte/
www.mehr-demokratie.de/
zum Beitrag26.09.2022 , 11:40 Uhr
Geil! Einfach gut. Dankeschön! :-)
zum Beitrag25.09.2022 , 11:25 Uhr
Interessante Kolumne. Dankeschön.
Können wir uns Zukunft vorstellen?
Na klar! Unser Gehirn ist eine machtvolle Zukunftsmaschine. Wir können mit Gedankenkraft mit kraftvollen Zukunftvisionen enorm viel bewirken.
Die Wirtschaftspsychologie ist voll mit Instrumenten zur machtvollen Zukunftgestalltung wie z.B. NLP (Neuro-Linguistisches- Programmieren).
Bisher ist die "zivilisierte" Menschheit allerdings durchträngt von überwiegend negativen Gedanken/Zukunftsvorstellungen.
Man könnte auch sagen, die jetzige, sogenannte zivilisierte Menschheit ist degeneriert zu Sklaven ihrer grenzenlosen Gier.
Die viel wichtigere, ja überlebenswichtige nächste Frage könnte sein:
Können wir uns eine positive, Zukunft vorstellen?
Sollte diese möglicherweise "Gemeinwohlorentiert" und/oder "Ökozentriert" sein?
Möglicherweise kann für eine positive Zukunft die Entwicklung/Kultivierung von Liebe und Mitgefühl, Dankbarkeit, Freude und Wertschätzung, Vergeben zu können, hilfreich sein.
OM SHAKTI OM
zum Beitrag22.09.2022 , 10:39 Uhr
Sehr guter Kommentar, sehr gute Analyse. Dankeschön Stefan Reinecke! :-)
zum Beitrag22.09.2022 , 10:28 Uhr
Auch die jetzige Ampel- Regierung betreibt weiterhin Reichenförderung und denkt überhaupt nicht daran die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen.
"Die Politik muß mehr tun" steht in der Überschrift. Sie sollte weniger tun. Für die Reichen, Superreichen, Renditejäger, Investoren, Kerosinverbrutzer, Dienstwagenfahrer usw..
zum Beitrag18.09.2022 , 10:59 Uhr
Und mit Quantitative Easing (QE). Heißt übersetzt soviel wie Größenvereinfachung. Hat die EZB von 2015 bis 2022 gemacht.
de.wikipedia.org/w...titative_Lockerung
Der extrem antisoziale Effekt dieser Maßnahme ist vielen überhaupt nicht aufgefallen, auch studierten (und teilweise promovierten) Linken und Grünen nicht.
Die Inflation die jetzt erfolgt, läßt sich, auch aus dem Grund des erfolgten QE, nicht stoppen.
Ludwig von Mises hat das schon 1912 erkannt: "...Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde. Die einzige Alternative lautet: Entweder die Krise entsteht früher durch die freiwillige Beendigung einer Kreditexpansion – oder sie entsteht später als finale und totale Katastrophe für das betreffende Währungssystem."
zum Beitrag17.09.2022 , 14:44 Uhr
Danke für den außerordentlich wichtigen Kommentar. Es ist wirklich wichtig diese Frage zu stellen. Warum darf das Jobcenter (sittenwidrige) Knebelverträge nutzen (Eingliederungsvereinbarung), wo es doch eigentlich um finanzielle Leistungen zur Sicherung der Existenz geht.
Aus Hartz IV wurde nun Hartz V und die Grünen sollten sich schämen, dass sie dieses "Armutszeugnis" abermals (nach 2004) durchgewunken haben.
Die Grünen können nicht "Sozial". Auch wenn die Parteimitglieder sich dieser Illusion hingeben. Von der ehemals "Sozialen Partei Deutschlands" (SPD) war ja nix anderes zu erwarten. Die sind seit Schröder Genosse der Bosse (und Menschenschlächter).
Und die FDP? Ja die macht natürlich Reichenpolitik wie eh und je. Bis der ganze Planet vollkommen geplündert, der letzte Arbeitssklave restlos ausgebeutet ist.
zum Beitrag16.09.2022 , 11:42 Uhr
Und ordentlich Knoblauch einwerfen vor dem Mauseln. Wenn beide es tun, riecht keiner die Knobi-typischen Ausdünstungen und es bleibt auch nach dem Akt noch stundenlang kuschelig warm von Innen.
Weitere Wärmemaßnahmen könnten sein:
- Bärenfell drunter legen (Schaffell geht zur Not auch) - Doppelter Außenstoff im Wigwam/Tipi (Lining) - Die Strapse durch Meinowollstrümpfe ersetzen (Frauen bekommen ja öfter mal "kalte Füße" nach dem Sex) - große Steine um das Lagerfeuer herum legen, die halten die Wärme auch wenn das Feuer schon erloschen ist. - wer (trockene) Höhlen in der Nähe hat sollte diese als Winterquartier in Erwägung ziehen, schon mal dort ausfegen. - allgemein könnte es ratsam sein, den Winter in Italien/Spanien/Griechenland zu verbringen. Das sollte pro Person mindestens 2000 Euro Heizkostenersparnis bringen. Dieses klimafreundliche Verhalten (bei Anreise mit dem Fahrad/Bus/Bahn) sollte vom BuMs und Fiskus/EU großzügig belohnt werden mit einer "Überwinterungspauschale" von 3000 Euro. Das könnte ein kuscheliger Winter werden... :-)
zum Beitrag15.09.2022 , 18:15 Uhr
Hier ein paar Ansätze:
- Verbot von Produktion, Handel und Verkauf von Kriegswaffen - Verbot von Kriegspropaganda und Gewaltverherrlichung (in Sprache, Schrift und Bild)
- Positives Finanzsystem mit - Monetative (gemeinwohlorientierte, demokratisch legitimierte Geldmacht als vierte Macht im Staate (zusätzlich zu Judikative, Legislative und Exekutive)) - Vollgeldsystem (mit Stärkung von Regionalgeld und Bargeld) - Bedingungsfreiem Grundeinkommen (oder ähnlichem, z.B. Garantiesicherung) - einer stark eingeschränkten Möglichkeit mit Finanzprodukten Geld zu verdienen (kein Hochfrequenzhandel (Finanztransaktionssteuer), keine Leerverkäufe, keine Lebensmittelspekulation, Verbot von Schattenbanken, Schuldenerlass) - gemeinwohlorientierten Handlungsmaximen (Bruttosozialglück, zukunftsfähig (enkeltauglich) entscheiden, Kooperation statt Konkurrenz, ethischer Verhaltenskodex)
- Massive Förderung des sozialen Wohnungsbaus (Beispiel Wien) - durch Verbot von privatem Bodenrecht (zuerst) in (hochverdichteten) urbanen Gebieten - durch (entschädigungslose) Rekommunalisierung börsennotierter Wohnungskonzerne Ziel: Ende der Boden- und Wohnungsspekulation (siehe auch Artikel 15 GG)
- Massive Förderung von Verwurzelungsbestrebungen des Menschen - z.B. Grundsteuerfreiheit, Zuschüsse für selbstbewohnte Häuser (mit Garten, Erdwärme)
- Massive Förderung der naturnahen Forst- und Landwirtschaft mit: - erhöhter Förderung für die Aufforstung sehr naturnaher Wälder/klimastabiler Mischwälder - weitgehendem Verbot der Versiegelung und Vergiftung hochwertiger Ackerflächen - biologischer Landwirtschaft mit Humusaufbau, Ressourcenschutz und Stärkung kleinbäuerlicher Strukturen (z.B. progressiver Steuerbefreiung, je stärker der Umwelt- und Tierschutzaspekt) - Förderung von CO2-freien Mobilitätskonzepten (z.B. massiver Radwegausbau (Kopenhagen, Utrecht), steuerfreie Energie für Bahn/E-Bus, stark verbilligte ÖPNV-Tickets (Templin, 29 € Monatsticket
zum Beitrag15.09.2022 , 18:11 Uhr
Dankeschön! Sehr gute Kolumne! Daumen hoch!
zum Beitrag15.09.2022 , 18:06 Uhr
"Das geht auch menschlicher" heißt es in der Überschrift. Tja, anscheinend nicht.
Ist die Regierung jetzt unmenschlich?
Wahrscheinlich nicht, nur weiterhin ganz versessen auf Herrschaft, Kontrolle und Reichenförderung. Alles wie gehabt.
Abkehr von Hartz 4? Pustekuchen.
Ich vermute, das neue Alg 2 Gesetz könnte möglicherweise passender den Spitznamen "Hartz V" bekommen.
zum Beitrag13.09.2022 , 11:14 Uhr
Danke, ich möchte noch hinzufügen das Geiz, Schuld- und Mangeldenken eine bedeutende Rolle in dem Menschenbild, dem Zustandekommen unserer Wirklichkeit haben.
zum Beitrag13.09.2022 , 11:08 Uhr
Sehr guter Kommentar! Dankeschön! :-)
zum Beitrag13.09.2022 , 11:05 Uhr
Dankschön für den guten Kommentar. Sehe ich genauso. Daumen hoch!
zum Beitrag11.09.2022 , 12:34 Uhr
Dankeschön für die Kolumne.
Tja, was könnte der Deutsche Traum sein? Was für eine Vision haben wir von 2030?
Wollen wir weiterhin das 90 Prozent der Deutschen zuschauen wie 10 Prozent der Deutschen immer reicher werden? Hat dieses (immer noch installierte) elitäre, antisoziale und den Planeten zerstörende sogenannte "neoliberale" System nicht langsam mal ausgedient?
Deutschland hat eine tiefschwarze Vergangenheit. Jetzt könnte die Zeit für eine neue, lichtvollere Visison gekommen sein.
Eine positive Vision. Für eine friedliche, gemeinwohlorientierte Gesellschaft. Möglicherweise könnte ein Gemeinwohl-Wegweiser wie folgt aussehen:
- Verbot von Produktion, Handel und Verkauf von Kriegswaffen - Verbot von Kriegspropaganda und Gewaltverherrlichung (in Sprache, Schrift und Bild)
- Positives Finanzsystem mit - Monetative (gemeinwohlorientierte, demokratisch legitimierte Geldmacht als vierte Macht im Staate (zusätzlich zu Judikative, Legislative und Exekutive)) - Vollgeldsystem (mit Stärkung von Regionalgeld und Bargeld) - Bedingungsfreiem Grundeinkommen (oder ähnlichem, z.B. Garantiesicherung) - einer stark eingeschränkten Möglichkeit mit Finanzprodukten Geld zu verdienen (kein Hochfrequenzhandel (Finanztransaktionssteuer), keine Leerverkäufe, keine Lebensmittelspekulation, Verbot von Schattenbanken, Schuldenerlass) - gemeinwohlorientierten Handlungsmaximen (Bruttosozialglück, zukunftsfähig (enkeltauglich) entscheiden, Kooperation statt Konkurrenz, ethischer Verhaltenskodex)
- Massive Förderung des sozialen Wohnungsbaus (Beispiel Wien) - durch Verbot von privatem Bodenrecht (zuerst) in (hochverdichteten) urbanen Gebieten - durch (entschädigungslose) Rekommunalisierung börsennotierter Wohnungskonzerne Ziel: Ende der Boden- und Wohnungsspekulation (siehe auch Artikel 15 GG)
- Massive Förderung von Verwurzelungsbestrebungen des Menschen - z.B. Grundsteuerfreiheit, Zuschüsse für selbstbewohnte Häuser (mit Garten, Erdwärme)
mehr a. Anfr.
zum Beitrag09.09.2022 , 11:08 Uhr
Dankeschön für den Kommentar. Sehe ich genauso. Hier schon mal ein paar Ansätze für die kommende "Währungsreform":
- Positives Finanzsystem mit - Monetative (gemeinwohlorientierte, demokratisch legitimierte Geldmacht als vierte Macht im Staate (zusätzlich zu Judikative, Legislative und Exekutive)) - Vollgeldsystem (mit Stärkung von Regionalgeld und Bargeld) - Bedingungsfreiem Grundeinkommen (oder ähnlichem, z.B. Garantiesicherung) - einer stark eingeschränkten Möglichkeit mit Finanzprodukten Geld zu verdienen (kein Hochfrequenzhandel (Finanztransaktionssteuer), keine Leerverkäufe, keine Lebensmittelspekulation, Verbot von Schattenbanken, Schuldenerlass) - gemeinwohlorientierten Handlungsmaximen (Bruttosozialglück, zukunftsfähig (enkeltauglich) entscheiden, Kooperation statt Konkurrenz, ethischer Verhaltenskodex
Und es gibt auch schon einen Vergleich verschiedener Geldsysteme (runterscrollen zur Tabelle):
www.moneytransformation.org/lsungen
zum Beitrag07.09.2022 , 14:50 Uhr
Dankeschön. Sehr guter Kommentar. Daumen hoch!
zum Beitrag06.09.2022 , 12:05 Uhr
Dankeschön für den positiven Artikel. Dem stimme ich voll zu. :-)
Und wer weiß, vielleicht gelingt es ja beim (voraussichtlich für monatlich 49 Euro) geplanten "Quer durchs Land Monatsticket" ja auch die Intercity Nutzung zu inkludieren.
Dann dürfte doch wirklich niemand mehr meckern. Einen Monat durch Deutschland inklusive IC Nutzung mit nur einem Ticket.
Reisekomfort/Schnelle Verbindung von Stadt zu Stadt auch für schmale Geldbeutel! Das wär doch was, oder?
zum Beitrag04.09.2022 , 10:01 Uhr
"Nemesis möge bitte ihren Job machen".
Aber nicht meckern, wenn die Rachegöttin Nemesis so richtig loslegt und so einige Bauklötze, so einige Säulen der bisherigen anthropozentrischen Weltsicht zum Einsturz bingt.
Nemesis könnte mehr als nur völlig sinnfreie Neiddebatten beenden wenn die Rettung von Mutter Erde vor dem "Schädling Mensch" ansteht.
zum Beitrag01.09.2022 , 12:04 Uhr
O.k. überzeugt, der ÖPNV braucht wirklich richtig viel Geld um zukunftsfähig zu sein.
Wie wäre es mit einem 100 Milliarden Sondervermögen ÖPNV? Ein einprägsamer Titel könnte "Entwicklungshilfe ÖPNV" oder "Aufbau ÖPNV" sein.
Der Kopf ist rund, damit das Demken die Richtung wechseln kann.
Müssen nur wollen... . ;-)
zum Beitrag01.09.2022 , 00:57 Uhr
O.K. Butter bei die Fische:
Beim 29 Euro Ticket kommen bei geschätzten 10 Millionen verkauften Tickets pro Monat 290 Millionen Euro zusammen.
Beim 49 Euro Ticket würden bei 10 Millionen verkauften Tickets 490 Millionen Euro pro Monat zusammen kommen. Das wären fast 6 Milliarden Euro Einnahmen pro Jahr. Da sollte die Nutzung der IC Züge dann auch mit drin sein.
Die von den Verkehrsverbänden vorgeschlagenen 69 Euro pro Monat halte ich nur für sinnvoll, wenn bei diesem Preis die IC und ICE Züge inklusive sind. Das wäre dann ein echter "All Inclusive" ÖPNV Deutschlandtarif.
Bei diesem Preis könnte die Massentauglichkeit allerdings stark gefährdet sein. Eventuell könnte also ein Dreifachangebot sinvoll sein:
-Ein 29 Euro Ticket für die Massen (Nahverkehr)
-Ein 49 Euro Ticket inkl. IC
-Ein 69 Euro Ticket inklusive IC/ICE
Für die zusätzlichen Kosten für einen Infrastruktur-/ Schienenausbau/ für neues Personal und neue Züge schlage ich eine Besteuerung des Flugbenzins (Kerosins) vor.
Wer wirklich Verkehrswende will, darf die stark umweltschädlichen Kerosinverbruzzer 2023 eigentlich nicht mehr subventionieren, oder?
Und wenn das nicht reicht, dann, ja dann könnte ja das Dienstwagenprivileg abgeschafft werden.
Reichenförderung war gestern!
Möge der ÖPNV schon im Januar seinen zweiten Frühling erleben! :-)
OM ÖPNV
zum Beitrag31.08.2022 , 11:44 Uhr
Dankeschön! Das trifft es wirklich besser und ist wahrscheinlich auch zielführender.
zum Beitrag31.08.2022 , 11:41 Uhr
Dankeschön für den guten Artikel. Das geht wirklich in die richtige Richtung.
Ich möchte noch einwerfen, dass wir, für eine vollständige Transformation, meiner Meinung nach zusätzlich unbedingt unser negatives Schuldgeldsystem mit ändern müssen.
Die Probleme der "negativen Geldschöpfung" hat der Club of Rome völlig außer vor gelassen. Dabei ist der Wachstums- und Arbeitszwang der in unserem Schuldgeldsystem (und in den Köpfen vieler Politiker immer noch) eingebaut ist, ursächlich für die Zerstörung dieses Planeten.
Es gibt da bereits sehr viele Lösungsansätze wie z.B. Bedingungsfreies Grundeinkommen, usw... .
Einen Überblick über mögliche, zukünftige Geldsysteme gibt es z.B. hier:
www.moneytransformation.org/
zum Beitrag31.08.2022 , 00:48 Uhr
Enteignen der börsennotierten Wohnungskonzerne ist auch besser für das Gemeinwohl. Anzudenken wäre auch die Vorteile des "Entschädigungslosen Enteignen", um möglichst sofort viel Geld für schnelle Sanierungsmaßnahmen am Start zu haben.
zum Beitrag30.08.2022 , 10:11 Uhr
"Fahrrad-Drittweltstaat Deutschland" wie wahr, wie wahr. Dankeschön für den augenöffnenden Artikel! Daumen hoch!
zum Beitrag27.08.2022 , 14:51 Uhr
Ja, ich sag ebenfalls dankeschön für den Artikel! Daumen hoch!
zum Beitrag27.08.2022 , 14:11 Uhr
Ja, ebenfalls Bravo/Applaus für Marcel Fratscher.
zum Beitrag27.08.2022 , 09:44 Uhr
Super Artikel! Dankeschön! 9 Euro für die Stadtstaaten , z.B. 29 Euro für Niedersachsen, Bremen, und Hamburg zusammen und z.B. 69 Euro für die Nutzung aller Öffis in der Bundesrepublik für einen Monat, inklusive Intercity.
Finanziert aus der Abschaffung des Dienstwagenpriviliegs/der Abschaffung der Steuerbefreiung für Flugbenzin. Das wär doch was, oder?
Es kann so einfach sein, in der Verkehrspolitik die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Müssen nur wollen... . ;-)
zum Beitrag22.08.2022 , 13:38 Uhr
Na, so langsam machen sich die Linken. Die haben sich wohl auch langsam von "Pappa Putin ist der Beste" Alptraum erholt und kommen nun auf dem Boden der Tatsachen an.
Wenn die Partei "Die Linke" jetzt noch das "Bedingungsfreie Bürgergeld" ins Wahlprogramm nehmen würde, dann, ja dann wären die für mich sogar evtl. wählbar.
Und um wirklich mit gutem Gewissen wählbar zu sein, könnte ein gut sichtbarer Wegweiser in Richtung Gemeinwohl auch der Partei "Die Linke" gut zu Gesicht stehen.
Einfach marxistischen Idealen hinterher zu rennen und vom Aufstand der Arbeiterklasse zu faseln reicht heutzutage nicht mehr.
zum Beitrag21.08.2022 , 05:00 Uhr
Die Grünen unbemerkt sozial?
Die Grünen im Bundestag vertreten bisher nicht die Einkommensschwächsten der Gesellschaft. Sie machen "Reichenpolitik" durch und durch. Wie die FDP. Der Beweis ihrer sozialen Kompetenz steht noch aus.
Es ist absolut kein Beweis von sozialer Kompetenz wenn die Grundbedürnisse wie Wohnung, Energie und Nahrung, das sogenannte normale Leben immer teurer und teurer wird und das real verfügbare Einkommen für weit über 50 Prozent der Gesellschaft immer weiter sinkt.
Und wenn grüne Parlamentarier in der jetzigen Regierung das geplante Bürgergeld für 2023 nicht wirklich armutsfest und sanktionsfrei gestalten/hinbekommen, dann sind Die Grünen für mich gestorben.
In diesem Fall werde ich Die Grünen auf Bundesebene dann ganz unbemerkt wohl nie wieder wählen.
zum Beitrag16.08.2022 , 10:40 Uhr
Dankeschön! Super Beitrag! Daumen hoch! :-)
zum Beitrag16.08.2022 , 10:32 Uhr
Die ehemals Soziale Partei Deutschlands könnte sich mit einer weiteren Auflage von "Armut per Gesetz" selbst aus dem Amt fegen.
Und die Grünen? Haben die überhaupt soziale Kompetenz? Oder werden die Grünen wieder wie 2004 mit der Zustimmung zum entwürdigendem Hartz 4 die weitere Verarmung breiter Bevölkerungschichten billigend für sogenannten "Umweltschutz" in Kauf nehmen.
Werden die Grünen wieder entwürdigenden Kürzungen des Existenzminimums (Sanktionen genannt), erneut einem entwürdigendem Verarmungssystem mit dem neuen Anstrich "Bürgergeld" zustimmen? Wer glaubt dem Staat, nach dem Beschluß des 100 Milliarden Sondervermögens für die Bundeswehr, heute noch, dass er kein Geld hat?
Wer regiert eigentlich das Geld? Und warum zahlen Menschen mit geringem Einkommen eigentlich immer noch Steuern, während Superreiche seit Jahrzehnten keine Vermögenssteuer zahlen? Ist es nicht an der Zeit, das so eine Partei wie die FDP als Reichenpartei entlarvt/bloßgestellt wird und von der politischen Landschaft verschwindet?
Manchmal hab ich das Gefühl wir sitzen in einer Zeitschleife fest und die Prämisse in dieser Zeitschleife lautet:
Hauptsache die Superreichen werden noch reicher.
Das zerstörerische, völlig sinnfreie neoliberale Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell mit dem Zwang zur (sinnlosen Arbeit) für die Armen scheint sich in traumatischer Weise in den Köpfen vieler Politiker festgefressen zu haben. Warum auch immer.
Dabei könne alles so einfach sein. (Stichworte: Gemeinwohlökonomie, Ökozentriertes Wirtschaften, Grundeinkommen, Vollgeld, Postive Money, Monetative, Schuldenerlaß, Basisdemokratie, Volksentscheid, Kooperation statt Konkurrenz, Reichensteuer, Vermögenssteuer, Finanztransaktionssteuer, Enteignung von börsennotierten Wohnungskonzernen)
Müssen nur wollen... .
zum Beitrag16.07.2022 , 19:22 Uhr
Hier nochmal als kleine Gedächtnisstütze der Artikel 15 Absatz 3 des Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland:
„Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden …“.
Müssen nur wollen... .
zum Beitrag14.07.2022 , 15:36 Uhr
Sehr guter Kommentar!
Dankeschön Marie Frank. :-)
Hier noch ein paar Anregungen in Richtung Gemeinwohl:
- Positives Finanzsystem mit - Monetative (gemeinwohlorientierte, demokratisch legitimierte Geldmacht als vierte Macht im Staate (zusätzlich zu Judikative, Legislative und Exekutive)) - Vollgeldsystem (mit Stärkung von Regionalgeld und Bargeld) - Bedingungsfreiem Grundeinkommen (oder ähnlichem, z.B. Garantiesicherung) - einer stark eingeschränkten Möglichkeit mit Finanzprodukten Geld zu verdienen (kein Hochfrequenzhandel (Finanztransaktionssteuer), keine Leerverkäufe, keine Lebensmittelspekulation, Verbot von Schattenbanken, Schuldenerlass) - gemeinwohlorientierten Handlungsmaximen (Bruttosozialglück, zukunftsfähig (enkeltauglich) entscheiden, Kooperation statt Konkurrenz, ethischer Verhaltenskodex)
- Massive Förderung von/des Sozial(en) Wohnungen/Wohnungsbaus (Beispiel Wien) - durch Verbot von privatem Bodenrecht (zuerst) in (hochverdichteten) urbanen Gebieten - durch die (entschädigungslose) Enteignung börsennotierter Wohnungskonzerne Ziel: Ende der Boden- und Wohnungsspekulation (siehe auch Artikel 15 GG)
zum Beitrag13.07.2022 , 14:23 Uhr
Dankeschön für den guten Kommentar. :-)
Ein umfassender radwegefreundlicher Um- und Ausbau von Straßen ist aus vielen Gesichtspunkten/unter vielen Aspekten dringend geboten.
Eine äußerst schnelle, flexible und kostengünstige Möglichkeit ist z.B. die Schaffung von Pop-Up Radwegen:
de.wikipedia.org/wiki/Pop-up-Radweg
zum Beitrag13.07.2022 , 14:13 Uhr
Die Steuerbefreiung beim Flugbenzin/Kerosin/schwerem Heizöl z.B. ist auch eine Fehlsteuerung die nicht unerwähnt bleiben sollte. Mit der Einführung von Steuern auf Flugbenzin/Kerosin/Marinedieselöl könnten ganz ganz viele Bahnstecken saniert/neu gebaut werden.
Alternativ könnte natürlich auch ein 100 Mrd. Euro schweres "Sondervermögen Öffentliche Infrastruktur" aufgelegt werden. ;-)
Müssen nur wollen... .
zum Beitrag12.07.2022 , 15:57 Uhr
Danke für den aufschlußreichen Artikel.
Ich persönlich finde grundsätzlich ein Deutschlandticket gut. Mir wäre ein 29 Euro Öffi-Monatsticket für ganz Deutschland inklusive IC (ICE?) Nutzung am liebsten.
Den letzten Absatz des Kommentars finde ich komplett grundfalsch.
zum Beitrag10.07.2022 , 15:58 Uhr
Es hakt in den Häfen. Dankeschön für den Artikel!
Und es hakt wohl auch immer noch im Hirn der Menschheit. Der große Konsumrausch, das global organisierte Plündern des Planeten geht mit "Fortissimo" (lautstark) zuende. Überall leuchten seit Jahren die Warnlampen. Und sogenannte "Wirtschaftswissenschaftler", man muß schon schreiben, "predigen" auch 2022 weiterhin:
"Der Aufschwung kommt! Ganz bestimmt! Ihr müßt nuuur gaaanz fest dran glauben!"
Und die alten, weißen Männer flüstern das Stoßgebet des über 60-jährigen, sexuell aktiven Mannes in dein Ohr:
"Wachstum! Wachstum!"
Kannst Du es hören? Das bescheuerte Wachstumsmantra wird wohl auch 2023 nach Christi Geburt immer noch von alten, degenerierten Männern gesungen werden.
zum Beitrag26.06.2022 , 15:22 Uhr
Wouh, dankeschön für den Artikel!
Es geht doch nix über gutes (veganes) Essen und guten Sex. :-)
Sperma soll (laut TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)) Frauen übrigens zusätzliche Lebenskraft zukommen lassen (Ob das nur bei vaginaler Aufnahme gilt, weiß ich allerdings nicht?).
Männer verlieren bei jeder Ejakulation Lebenskraft (Nieren Chi). Ich glaub die TCM geht von durchschnittlich 3000 "Schuß" aus bevor Männer dann richtig alt aussehen und auch werden.
Als "Libido-steigernd/Chi stärkend" gilt in der TCM auch noch Ashwaganda und (Roter) Ginseng, wobei auf die Bio Zertifizierung geachtet werden sollte.
Na dann, viel Spaß bei der Fleischeslust für Veganer! ;-)
zum Beitrag26.06.2022 , 14:48 Uhr
Dankeschön! Guter Artikel. Ein Plädoyer für klimastabile Mischwälder.
zum Beitrag26.06.2022 , 11:46 Uhr
Dankeschön! Toller Artikel! :-)
zum Beitrag20.06.2022 , 13:04 Uhr
Ja Dankeschön für diese so wichtige Kolumne.
"Statt Heilung steht Profit im Vordergrund". Wie wahr wie wahr!
Der Mensch als Ware der Reichen. Der Patient als Geldmaschine.
Es wird Zeit, dass wir Menschen aufhören mit unserem perversen Profit- und Renditedenken und wieder menschlich werden.
War da nicht mal was mit Liebe, Güte, Fürsorge und Mitgefühl? Wie wäre es, wenn wir ausschließlich heilungsorientierte Qualitäten in Heilungszentren belohnen?
Wie? Na ganz einfach! Z.B. mit dem Umbau zu einem positivem Finanzsystem:
- Monetative (gemeinwohlorientierte, demokratisch legitimierte Geldmacht als vierte Macht im Staate (zusätzlich zu Judikative, Legislative und Exekutive)) - Vollgeldsystem (mit Stärkung von Regionalgeld und Bargeld) - Bedingungsfreiem Grundeinkommen (oder ähnlichem, z.B. Garantiesicherung) - gemeinwohlorientierten Handlungsmaximen (Bruttosozialglück, zukunftsfähig (enkeltauglich) entscheiden, Kooperation statt Konkurrenz, ethischer Verhaltenskodex)
Gesundheitszentren könnten z.B. eine eigene "Gesundheitswährung", ihr eigenes Geld bekommen.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wecheln kann. ;-)
OM Heilung OM :-)
zum Beitrag12.06.2022 , 02:51 Uhr
Dankeschön für den augenöffnenden Artikel. Ich hab das früher nie richtig ernst genommen, was da in Tschetschenien passierte. Diese grauenvollen Bilder von Grosny.
Nun ist der Krieg, das Grauen vor der eigenen Haustür. Odessa ist ca. 1600 km entfernt von Dresden. Panzerverbände könnten die Strecke wohl (geschätzt) in 4 Tagen fahren.
Ich hoffe, das möglichst schnell richtig viel schwere Waffen mit richtig viel Munition die Ukraine erreichen und das alle Rüstungsfirmen in der EU/den Nato-Staaten Sonderschichten fahren. Die Ukrainer verteidigen unsere Freiheit, die Demokratie, die Grundwerte der EU.
Sie kämpfen bald seit 4 Monaten gegen die Mafia. Mit hohen Verlusten. Teilweise mit Gewehren aus dem Museum. Das muß ein Ende haben. Ich hoffe auch, dass die militärische Planung für mehrere Riegel von Panzersperren jeglicher Art an den Grenzen der Nato-Staaten weit fortgeschritten ist, damit die russische Mafiaarmee im Falle eines Falles keinen Fuß auf europäischen Boden setzen kann.
zum Beitrag09.06.2022 , 14:12 Uhr
Danke, seh ich genauso.
zum Beitrag07.06.2022 , 16:21 Uhr
Ich bin für die Schaffung eines Sondervermögens Bahn in Höhe von 100 Milliarden Euro! :-)
Und das Monatsticket darf ruhig 29 Euro kosten. Dafür dann inklusive ICE und IC! :-))
zum Beitrag07.06.2022 , 16:16 Uhr
Wouh! Dankeschön! So hab ich das noch gar nicht gesehen. Ein richtiger Augenöffner der Artikel. Ich hoffe das wird nun breit(er) diskutiert werden. Daumen hoch!
zum Beitrag07.06.2022 , 16:05 Uhr
Wohl eher ein Hauch von Plastikgeruch. Ich schlaf auch manchmal im Zelt. Lang lang ist's her. Im Outdoorhandel gibt es ja schon recht große, aufblasbare Zelte:
www.outdoor-magazi...lte-fuers-camping/
zum Beitrag02.06.2022 , 14:08 Uhr
Super! Toll! Dankeschön! Ich mußte wirklich lange lesen/überlegen ob das jetzt wirklich genau so passiert ist. (Lach) Mehr davon!
zum Beitrag31.05.2022 , 17:20 Uhr
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann. Es folgen kurze Notizen zum Thema "Positives Finanzsystem" mit:
- MONETATIVE (gemeinwohlorientierte, demokratisch legitimierte Geldmacht als vierte Macht im Staate (zusätzlich zu Judikative, Legislative und Exekutive))
- Vollgeldsystem (mit Stärkung von Regionalgeld und Bargeld)
- Bedingungsfreiem Grundeinkommen (oder ähnlichem, z.B. Garantiesicherung)
- einer stark eingeschränkten Möglichkeit mit Finanzprodukten Geld zu verdienen (kein Hochfrequenzhandel (Finanztransaktionssteuer), keine Leerverkäufe, keine Lebensmittelspekulation, Verbot von Schattenbanken, Schuldenerlass)
- gemeinwohlorientierten Handlungsmaximen (Bruttosozialglück, zukunftsfähig (enkeltauglich) entscheiden, Kooperation statt Konkurrenz, ethischer Verhaltenskodex)
Voila! Gutes Leben ist machbar, Herr und Frau Nachbar :-)
Müssen nur wollen....
zum Beitrag28.05.2022 , 15:15 Uhr
Dankeschön an Anja Krüger. Mehr davon! Es gibt ja auch noch das Thema Feinstaub bei Autoreifen (Mikroplastikflut durch Autofahren) und lungengängige Nanopartikel bei den Verbrennungsmotoren.
zum Beitrag21.05.2022 , 14:15 Uhr
Sehr guter Artikel mit Detailinfos! Dank an Anja Krüger.
Das Deutschlandticket preislich anzuheben (z.B. 29 Euro pro monat) und dauerhaft anzubieten fände ich aus verschiedenen Gründen für drei Seiten (Bund, Kunden und Öffi-Betreiber) von Vorteil.
Für 29 Euro pro Monat (ca. einen Euro pro Tag) auch im Herbst, Winter und Frühling durch ganz Deutschland fahren! Jeaäh! Das wäre eine echte Verkehrswende mit Planungssicherheit und Weitblick!
Das weitere Milliarden in die Infrastruktur/mehr Personal der Öffi's gesteckt weden müssen, sollte jedem klar sein.
Und die Treibstoffe/Strom für die Öffi's müssen endlich kompett steuerbefreit sein/werden. Flugbenzin ist seltsamerweise immer noch (im Gegensatz zu den Öffi's) komplett steuerbefreit.
zum Beitrag04.05.2022 , 13:02 Uhr
Ich würd es besser finden für den ersten Monat das Öffi-Ticket für 19 Euro (werbewirksam) zu verkaufen und dann im Juli auf 29 Euro anzuheben. Das hätte den Vorteil, dass die Züge ab Juli nicht so arg überfüllt sind und auch betriebswirtschaftlich macht dies mehr Sinn (u.a. durch weniger Vandalismus). Auch sollten die Öffi's komplett von den Treibstoffsteuern befreit werden. Schließlich ist Flugbenzin auch 2022 völlig steuerfrei!
zum Beitrag27.10.2021 , 02:29 Uhr
Respekt! Freiheit für jede Brust!
zum Beitrag22.10.2021 , 15:34 Uhr
SPD, Grüne und FDP sind, denke ich, gut beraten die FFF-Bewegung ernster zu nehmen.
Momentan sehe ich schwarz für Mutter Erde und die unteren gesellschaftlichen/Einkommens- schichten bis hin zum für die Gesellschaft so wichtigen Mittelstand, wenn ich mir den Stand der Ampelverhandlungen anschaue.
Es ist viel zu viel Oberschichtenpolitik die bisher dort im Ampel-Koalitionen-Papier steht.
Die Politikdarsteller mit ihrem Script aus der Finanzindustrie propagieren immer noch das völlig unsinnige "Wachstum Wachstum Mantra" und kommen vom völlig perversen Schuldgelddenken nicht los, erlauben sich nicht neu, gemeinwohlorientiert und frisch zu denken.
Das machen in meinen Augen nur die frischen Fridays for Future Kids und die Scientists for Future:
de.scientists4future.org/
Wollen wir unseren Kindern 2025 wirklich sagen: "Sorry, das der Planet den Bach runter geht, wir konnten leider keine enkeltauglichen Entscheidungen treffen, die Rendite mußte ja schließlich stimmen" ?
zum Beitrag19.10.2021 , 12:41 Uhr
Sehr guter Kommentar! Den Grünen und der "ehemals sozialen Partei" wird die Mißachtung der Armen noch gehörig um die Ohren fliegen.
Was soll diser Blödsinn, den Regierungs- und Staatsapparat weiterhin für die Bedürfnisse der Superreichen, der Geldmacht zurecht zu schnitzen?
zum Beitrag15.10.2021 , 23:20 Uhr
Ja wirklich erschreckend wie schwach die grüne Stimme anscheinend ist. Ist die Gier zu re-gier-en so groß? Warum verkaufen die Grünen sich so unter Wert?
zum Beitrag01.10.2021 , 13:51 Uhr
Danke, volle Zustimmung! Wird wirklich Zeit für ein Grundeinkommen/die Garantiesicherung.
Die völlig beknackten "Wachstum Wachstum" Parolen, Vollbeschäftigungs-Heilsversprechen und das perverse Schuldgeldsystem (ich muß meine (angebliche) Schuld vor Gott abarbeiten) gehören auf den Müllhaufen der Geschichte.
Eine intelligente, menschliche Evolution ist möglich! :-)
zum Beitrag24.09.2021 , 12:30 Uhr
Danke für den Artikel. Danke liebe Kids, Teens und Twens, das ihr den Eliten des globalen Nordens mit ihrer Gier ordentlich Feuer unterm A..... äh, Gesäß macht. Respekt und volle Unterstützung!
zum Beitrag21.09.2021 , 14:51 Uhr
Ja! Volle Zustimmung. wer hungert um Forderungen durchzusetzten kann das mit 20 oder mit 80 machen. Was soll das, den Aktivisten Naivität zu unterstellen? Naiv ist es zu glauben unser System der Ausbeutung der Ressourcen dieses Planeten könnte so weitegehen und die Klimademo alleine am Freitag würde daran was ändern. Möglicherweise werden einige Menschen sich in einigen Jahren an die Vielfalt gewaltfreier Protestformen gerne erinnern und sich wie ein Kind, ganz naiv darüber freuen, dass sie noch am Leben sind.
zum Beitrag20.09.2021 , 13:26 Uhr
Dankeschön für die Kolumne.
zum Beitrag15.09.2021 , 18:34 Uhr
Ja danke für den Hinweis. Ist mir auch beim zweiten Lesen aufgefallen. (Ähem)
Also richtig ist: 2064 Euro "Brutto" !!!
zum Beitrag15.09.2021 , 13:32 Uhr
Danke für den Artikel. Wir sollten als Gesellschaft grundsätzlich unseren profit- und renditeorientierten Umgang mit dem Thema Wohnen überdenken. Möglicherweise bringen uns gesetzliche Verbesserungen zur massiven Förderung von Genossenschaften weiter. Möglicherweise könnte auch ein bedingungsfreies Grundeinkommen den Wohnungsbesitzern erhöhte Sicherheit bei den Mieteinnahmen bringen.
Doch mittelfristig/in den nächsten Jahren denke ich, kommen wir um eine Änderung des Bodenrechts und um die Enteignung von renditeorientierten Wohnungskonzernen in privater (privare: jmnd etw. berauben) Hand nicht drum herum.
Wir brauchen eine massiv geförderte "Gemeinwohlorientierte Wohnungswirtschaft" wie z. B. in Wien.
zum Beitrag08.09.2021 , 14:45 Uhr
Bei 12 Euro Mindestlohn ab 2023 ist ein Leben nur kurz über der Armutsgrenze möglich:
Bei Vollzeitarbeit: 172 Stunden monatlich arbeiten macht mal 12 € gleich 2064 Euro Netto. Davon Steuer- und Sozialabgaben ab macht in Steuerklasse 1 in München für einen 35-jährigen Single 1456 Euro.
www.brutto-netto-rechner.info/
In München, Berlin und Hamburg könnte das jetzt schon zu wenig zum leben sein.
Ich plädiere für erhebliche Steuererleichterungen für Geringverdiener. Wie wäre es mit Einkommenssteuerfreiheit bis 30.000 Euro Jahreseinkommen?
zum Beitrag08.09.2021 , 14:19 Uhr
Sehr guter und wichtiger Artikel! Dankeschön! :-)
Fachwerkhäuser (als Holzbau-Beispiel) stehen in vielen Gegenden Deutschlands schon 400 und mehr Jahre. Natürliche Baustoffe schaffen auch ein wesentlich besseres Wohnklima. Wer einmal in einem Haus mit vielen Holzelementen und Lehmwänden/-Dom war, weiß wie angnehm das Wohnen mit natürlichen Baustoffen ist (Stichwörter "ökologische Baustoffe, dritte Haut, Ökologisches Bauen).
zum Beitrag08.09.2021 , 02:15 Uhr
Ja, volle Zustimmung!
zum Beitrag07.09.2021 , 12:57 Uhr
Danke Anke, doch ob es in Deutschland eine neue Form des "Working Poor" gibt, im Jahre 2021 noch als Frage zu formulieren erscheint mir, positv ausgedrückt, doch etwas seltsam zu sein.
Die Agenda 2010 der ehemals Sozialen Patei Deutschlands hat dermassen die strukturelle Armut in D gefestigt und ansteigen lassen, stattdessen Politik für Superreiche und Investmentfirmen gemacht, das wir heute von circa 10 Prozent der Bevölkerung sprechen können, denen fast alles in D gehört und die ihre "Arbeitentenden Armen" für ihre Bereicherung arbeiten lassen.
"Working poor/arbeitende Arme" ist auch nicht der richtige Ausdruck. Durch Hartz 4 ist eine Kaste von Arbeitssklaven in D entstanden. Und das ist politisch gewollt. Von CDU, SPD und FDP.
Was wohl nach der Wahl von einer eventuellen Deutschlandkoalition an "Sozialen Wohltaten" zu erwarten ist?
zum Beitrag04.09.2021 , 12:42 Uhr
Dankeschön Lea Fauth, sehe ich genauso. Der Artikel spricht mir aus dem Herzen. Selbstermächtgung ist so wichtig!
Wenn mein starker Arm es will, stehen alle Räder still! Kämpft für euer gutes Recht auf guten Lohn, für euer gutes Recht auf ein gutes Leben.
Weiter so und bleibt stark liebe GDL!!! Ihr kämpft für sehr viel mehr Menschen, auch außerhalb der Gewerkschaft.
zum Beitrag03.09.2021 , 15:32 Uhr
Wacht endlich auf und erkennt den Blödsinn des Schuldgeldsystems. Staatsschulden sind Fiktiv. Resultieren aus negativem Denken. Bei wem sollten wir Schulden haben? Bei den Bankstern? Das babylonische Geldsystem funktioniert nur bei "Gläubigen Schuldnern". Das ist purer Okkultismus. Zu glauben, das wir ewig unsere erfundene Schuld abzuzahlen hätten, hat was von perverser Selbstquälerei.
Wir quälen uns jeden Tag mit erfundener Schuld und ständig neuen Steuern. Jetzt Steuermeldeportalen. Das ist pures Denunziantentum um das dysfunktionale, perverse Schuldgeldsklavensystem noch einige Monate länger leben zu lassen. Steuern, die angeblich den Staat entschulden können. Das ist nicht möglich. Es wird nie Freiheit von Schuld geben in einer Gesellschaft die glaubt schuldig zu sein. Der Glaube an Schuld ist das Joch unserer Zeit. Steuersünderportale perfektionieren den Glauben an Schuld.
Wie lange wollen wir dieses negative Denken und Handeln eigentlich noch fortführen? Kein Tier würde glauben, das es "schuldig" ist. Nur Menschen glauben so einen Blödsinn und zerstören in der Folge einen ganzen Planeten.
Auch die Grünen habeb nicht erkannt das unser Schuldgeldsystem ursächlich ist für die Plünderung und Ausbeutung unseres Planten. Doch Bildung und Erkenntnis ist möglich, auch für Grüne!
(...)
Und für die tiefenpsychologische Analyse:www.amazon.de/Die-...ahns/dp/3833433108
Und für die Goethe Fans:www.thalia.de/shop...ils/ID6101741.htmlLinks entfernt. Bitte posten Sie seriöse Websiten und Quellen. Danke, die Moderation
25.08.2021 , 14:28 Uhr
Wie war das nochmal mit dem Grundrecht auf Versammlungsfreiheit im Grundgesetz Artikel 8:
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
Wieviele Menschen sterben nochmal momentan täglich an (nicht mit) Covid 19? Gibt es momentan tatsächlich eine gesundheitliche Notlage von nationaler Tragweite die eine Verlängerung der Pandemie-Notlage rechtfertigen würden?
Wem würde solch eine Verlängerung mit ihren massiven Grundrechtseinschränkungen nützen?
zum Beitrag24.08.2021 , 12:52 Uhr
Danke fürden guten Artikel. Und ja, Grenzen setzen für Kinder ist wichtig. Doch sie mit Psychopharmaka zu willenlosen Robotern zu machen nicht. Und nun überlegt mal, warum Herr Winterhoff in unserer Gesellschaft so viel Erfolg hat. ;-)
zum Beitrag22.08.2021 , 15:08 Uhr
Dankeschön, guter Artikel. Macht einem auch wirklich noch einmal klar, das wir nur eine "Fassadendemokratie" haben. Du kannst zwar wählen gehen, doch regieren tut die "Geldmacht". Und zwar leider zunehmend. Egal welche Koalition kommt. Auch die Grünen und die Linken habe dies in der Analyse der bestehenden Verhältnisse bis jetzt leider nicht (auseichend) verstanden/durchdrungen.
zum Beitrag10.08.2021 , 23:32 Uhr
Das letzte Gefecht der "Dissozierten". Es sei ihnen gegönnt. Die Leugner von was auch immer haben ja auch echt einen schweren Stand bei all den Katastrophen. Einfach ignorieren. Weitergehen... .
zum Beitrag09.08.2021 , 17:28 Uhr
Danke, wir sollten als Gesellschaft über eine Corona-Sonderprämie im 5-stelligen Bereich für helfende/medizinische Berufe nachdenken. Allein schon damit alle die Möglichkeit der beruflichen Supervision oder/und für einen längeren Urlaub/Auszeit/für Weiterbildung bekommen.
zum Beitrag09.08.2021 , 16:53 Uhr
Na, so langsam kommen die richtigen Summen für den Wiederaufbau ins Gespräch. Insgesant schätze ich 100 Miliarden bis 2030. Mir ist schleierhaft, wie das mit einem auf Negativität basierendem und nebenbei bemerkt immer noch installiertem, völlig bescheuertem Schuldgeldsystem (Stichwort: Geld als Schuld für den Wiederaufbau von Schuld) funktionieren soll?
zum Beitrag09.08.2021 , 13:44 Uhr
Oh man immer noch dieses alte Nachkriegs-Denken. Die Rente ist schon seit Jahrzehnen ein Auslaufmodell. Wir brauchen endlich ein Grundeinkommen / Garantiesicherung, ein positives Finanzsystem und der Blödsinn des ganz klar negativen, dysfunktionalen Schuldgeldsystems, des "Vorsorgen für's Alter durch Erwebsarbeit" mit all seinen negativen Folgen (auch klimatisch) hat hoffentlich bald ein Ende.
zum Beitrag09.08.2021 , 13:28 Uhr
Danke! Gerne mehr Info's/Artikel. Gerne auch mit Schwerpunkt Traumaheilung/-Therapie. Das Thema "Traumaheilung" könnte für unsere Gesellschaft/unsere menschliche Entwicklung möglicherweise weit wichtiger sein/werden, als wir bisher dachten.
zum Beitrag03.08.2021 , 17:22 Uhr
Guter Kommentar! Hätt ich so bei der mittlerweile fast schon "staatstragenden" TAZ gar nicht erwartet. Applaus für Kathrin Zinkant und auch Applaus für die TAZ für den Abdruck ihres Kommentars!
Ob ein "Impfangebot" für Kinder eine Anmaßung der Politik ist? Ich weiß nicht so recht. Eventuell gibt es ja im Herbst auch ein Impfangebot für Kinder ab 6 Jahre. Und zu Weihnachten möglicherweise die kostenlose mRNA Impfung für Baby's.
"Das geimpfte Christkindl ist da" könnte dann eine TAZ Schlagzeile zur geweihten Nacht sein.
Solange es freiwillig ist, wäre selbst ein Impfangeobt für Baby's in meinen Augen keine Anmaßung der Politik. Es muß ja keiner zur Impfung gehen/seine Kinder impfen lassen. Bei dauerhaften Grundrechtseinschränkungen/ Beschränkungen für Ungeimpfte im täglichen Leben würde für mich die Amtsanmaßung anfangen.
Möglicherweise ist diese grundrechteeinschränkende Amtsanmaßung ja auch schon da. Impfangebot für Kinder hin oder her.
zum Beitrag21.07.2021 , 14:09 Uhr
"Es bedürfe „zusätzlicher Impulse“ für den nationalen Aktionsplan, hieß es aus dem Haus von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU)."
Na dann setzt doch die Mehrwertsteuer, für alles was Bio ist, auf Null. Es ist so einfach! ;-) :-()
zum Beitrag21.07.2021 , 14:01 Uhr
Sehr guter Artikel! Mehr davon!
zum Beitrag21.07.2021 , 13:53 Uhr
Seh ich genauso. Schwarz Grün ab 2022 ist TAZ Wunschdenken. Die Geldmacht/Medien werden versuchen auf jeden Fall die "Alle Freiheiten für Superreiche" Partei der Immobilenbesitzer, Renditejäger, Vielflieger, Überflieger und Hotelkettenbetreiber (FDP) an die Macht zu schreiben. Und die Umfragen spiegeln das auch. Und hier noch ein kurzer Wissenquiz: Wie hoch ist der Mehrwertsteuersatz bei Hotelübernachtungen? Na?
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