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25.01.2015 , 03:45 Uhr
So ein Unfug den die Jäger wieder verbreiten. Das Jagdgesetz wurde eingeführt weil die Jagd fast zur Ausrottung vieler Arten führte. Dann hat es überhaupt nichts mit Eigentumsrechten zu tun wenn sie fremdes Eingetum wie Haustiere oder Grund und Boden nicht respektieren. Sie haben nur Angst das mit dem neuen Jagdgesetz viele ihrer dummen Behauptungen widerlegt werden. Füchse haben keinerlei Einfluß auf das Niederwild denn ihr Bestand würde stabil bleiben ohne Jagd. Sie haben nämlich eine Reviersystem so das es nie zu einer Überpopulation kommen kann.Woher nehmen sich Jäger als Minderheit eigentlöich das Recht die restliche Bevölkerung zu bevormunden? Woher nehmen sie das Recht das Eientum der Allgemeinheit zu schaden und für sich finanziell auszuschlachten ohne jegliche Gegenleistung zu erbringen? Ihr Naturschutz existiert nur auf dem Papier.
zum Beitrag23.01.2015 , 13:09 Uhr
Die 2 vor der 50 ist wohl ein Tippfehler?
https://scontent-a-cdg.xx.fbcdn.net/hphotos-xfp1/v/t1.0-9/1508050_10153078983365152_9032373142328549410_n.jpg?oh=af4f42403d3cb24a0f3bf7576ff2b3b2&oe=5558CDBD
Die versammelten Jäger passen oder kamen aus einer Kneipe.
Kleiner Tipp an die Jäger:
Lutz Bachmann hat wieder Termine frei und kann große Demos organisieren. Gesinnung paßt auch.
Waidmanns HEIL
zum Beitrag19.01.2015 , 22:11 Uhr
Was heißt auf die Felder bringen. Ich kenne Bauern die es direkt ins Wasser leiten. Leider konnte ich sie noch nie inflagranti erwischen. Sie machen es vermutlich Nachts. Die Spuren der Einleitung sind mehr als deutlich. Man sieht sogar wo der Schlauch in Wasser gelegt wurde.
zum Beitrag27.07.2014 , 14:49 Uhr
Erzählen sie diesen Unsinn den jährlich an Bleivergiftung verendeten Raubvögeln. Darunter die meisten Seeadler Berlins. Dies ist im Sinne der Jäger natürlich keine Tierquälerei, denn diese Tiere stehen glücklicherweise nicht nicht auf der Liste der jagdbaren Tierarten auch wenn sich die Jäger bemühen auch diese unter ihre Fittiche zu bekommen damit die Ausrottung dieser Beutekonkurenten nur noch als Ordnungswidrigkeit gilt. Jäger sind leicht durchschaubar.
zum Beitrag27.07.2014 , 14:45 Uhr
Im Artikel sind ein paar inhaltliche Fehler enthalten die ein falsches Bild zeigen. Es stimmt nicht das alle Landesjagdverbände anerkannte Naturschutzverbände sind. Jedenfalls nicht aus staatlicher Sicht ausser Ihre Oma hat sie anerkannt.
Das der DJV anerkannt ist ahben sie nur dem Einfluß zu verdanken aber sicher nicht ihrem Naturengagement..
Das die Populationsdichten landerübergreifend überwacht werden müssen ist längst überfällig. Wenn daran aber nur ein Jägerverband beteiligt ist sind sie genauso unsinnig und falsch wie bisher. Bisher können sie lediglich belegen wieviele Tiere sie jährlich ermorden. Geschützte Arten und Haustiere oder gar menschliche Opfer dieses abstrusen Hobbies kommen darin nicht vor. Auch sind die Zahlen aufgrund des verbreiteten Schwarzhandels mit Wildfleisch mehr als unzuverlässig. Denn es tauchen ebenfalls nur gemeldete Abschüsse auf. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher sein. Zuerst muss man ihnen die Macht und den Einfluß nehmen will man die Natur effektiv für die restlichen 99,6% der Bevölkerung schützen und erhalten.
zum Beitrag17.07.2014 , 12:26 Uhr
Warum ist der Tierschutzbund nicht generell gegen das Töten? Wer Tiere schützen will läßt nicht zu das sie umgebracht werden, egal zu welchem Zweck und unter welchen Umständen. Das macht der Tierschutzbund nur weil eine Anzeige gegen den Konzern genug Publicity bringt und Spenden sprudeln. Bei Einzelfällen machen sie keinen Finger krumm.
zum Beitrag