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19.07.2014 , 07:45 Uhr
Und was im gleichen Zug ebenso nicht bedeutet, dass solche anderen Dinge nicht wahrgenommen werden.
Des Weiteren sehe ich auf Spiegel Online, der Zeit oder sogar der Bild sich dem Thema widmen.
Keine Ahnung also auf welches Pressemedium Sie sich auch immer beziehen mögen..
zum Beitrag19.07.2014 , 07:38 Uhr
Wie auch hier befindet sich eine solche News in Sportsbereich.
Sport und Fußball dienen nicht der Bildung, sondern der Unterhaltung und Ablenkung der Bösen Dinge des Alltags. Und wenn man im Leben sich nicht einmal mehr Unterhaltung und Sport widmen kann, frage ich mich, wozu wir hier auf der Erde verweilen.
Es ist ja nicht so, als würde es mal auch nur annähernd eine Zeit des Friedens auf der Welt geben. Demnach dürfte man sich NIE mit anderlei Dingen beschäftigen. Aber Sie gehen wohl auch niemals ins Theater, lesen Bücher, gehen ins Kino oder schauen sich Filme an. Denn auf der Welt sterben Menschen.
Und das ein Flugzeug mit 300 Leuten, schlimm genug, abgestürzt ist mag vielleicht für andere auch kein Vergleich darstellen... Dass in anderen Längern tag täglich so viele Menschen sterben. Wer wird jetzt hier also "verdummt"?
Aber schwingen Sie sich weiter auf ihr erhaben geglaubtes Ross, denn Sie schauen sich die Volksverdummungsdroge "Fußball" ja nicht an.
Guten Tag aber auch..
zum Beitrag18.07.2014 , 15:22 Uhr
Neuer Skandal um "Angie", sie stellt den Gaucho Dance nach:
http://www11.pic-upload.de/18.07.14/vsnwh6zvdxl.jpg
zum Beitrag18.07.2014 , 15:18 Uhr
Neuester Skandal... Merkel verhöhnt Stoiber, Rüttgens und co.!
http://www11.pic-upload.de/18.07.14/vsnwh6zvdxl.jpg
zum Beitrag18.07.2014 , 15:03 Uhr
"So gehen die Deutschen"
Willkommen bei der Bild, wo Titel und Artikel nichts miteinander gemein haben. Die Taz will jetzt wohl auch auf den kapitalistischen Zug aufspringen und Klicks generieren.
zum Beitrag17.07.2014 , 15:30 Uhr
Die Analyse erübrigt sich auf der Grundlage, das besagte Personen kein Teil des öffentlichen Lebens darstellen.
Ferner deren Biographie nicht in der Öffentlichkeit in dem Maße ausgebreitet wird, welche eine "Analyse" in dem Maße zulässt wie in obrigen qualitativ hochwertigen Ausmaßes.
zum Beitrag17.07.2014 , 15:27 Uhr
Ach man muss auch einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
Ansonsten kann man sich gleich als Tod erklären und begraben lassen. Wenn keinerlei Spaßigkeiten zugelassen sind.
Kein Argentinier regt sich über so eine "Spaßeinlage" auf.. im Gegenteil, sie sagen hätte Argentinien gewonnen wäre Deutschland "schlechter weggekommen".
Ob es "unreif" ist? Mein Gott auch wenn schon, wozu leben wir hier auf diesem Planeten? Aufgrund stocksteifer political correctness?
Wir reden hier um ein Spiel, welches Spaß machen soll und nicht um Politik!
Ein sportliches Spiel sollte frei jeglicher politischen Positionen sein!
Der Gaucho Tanz ist keine politische Position, sondern ein "Spaß"
zum Beitrag17.07.2014 , 14:22 Uhr
Ist das hier der Postillon? Einfach unglaublich auf welch abscheuliche Art und Weise hier einzelne Personen verhöhnt werden. Politische Differenzen schön und gut.
Mir scheint, dass in dieser Taz Redaktion nur wiederwertige Charaktere sitzen müssen. Zugerne, würde ich deren missratenen Charakterzüge auch hinlänglich analysieren wollen.
zum Beitrag17.07.2014 , 14:17 Uhr
Sie wissen schon wie respektvoll die Nationalmannschaft nach dem Spiel mit Argentinien umgegangen ist und wie sie sich über die Leistungen der gegnerischen Mannschaft positiv geäußert hatten?
Es ist schon beschämend, dass man einem FussballSPIEL einen politischen Stempel aufdrücken muss.!
zum Beitrag17.07.2014 , 14:11 Uhr
Genau so sieht es aus! Zumal wer bestimmt, was anspruchsvollere Musik ist?
Für den Herr Bax ist Musik der Gruppe "Seeed!" anspruchsvoll. Darüber mag man streiten. Für den anderen mag Musik im Sinne von Bach, Mozart und der deutschen Nationalhymne erst genug Anspruch bieten.
Da sieht man aber mal, dass man von einem Redakteur der Taz keine tiefgründige und differenzierte Betrachtung erwarten kann ;XD
zum Beitrag17.07.2014 , 12:00 Uhr
Frau Maier ich würde ja zu gerne sehen wie sie ihren eigenen fabulösen 60. Geburtstag hier dokumentieren, den Sie warscheinlich in höchsten Tönen im "Pub" um die Ecke feiern würden.
Politische Häme hin- und her aber ein wenig Respekt vor dem Alter und einer Person hat noch nie jemanden geschadet.
So einen durchweg verhöhnenden Text kann man sich nicht bis zum Ende durchlesen. Andernfalls bestehe die Gefahr an Kopfschmerzen und Depressionen zu erleiden.
Extremistischer und subjektivter Journalismus wie eh und je.
zum Beitrag17.07.2014 , 11:53 Uhr
Wie kann man nur so eine menschlich wiederliche Einstellung haben?! Aber nicht mal die Mühe seine charakterliche Ekelhaftigkeit zu verbergen..
zum Beitrag17.07.2014 , 11:41 Uhr
Aber das passiert, wenn man auf eine Spielart, dem FußballSPIEL welches natürlich auch eine Sportart ist... versucht den politischen Stempel aufzudrücken.
Wäre es nicht viel förderlicher, wenn man solche "Späße" ausführen dürfte, ohne dass gleich jemand "Verhöhnung" oder "Rassismus" schreien würde?
Denn dann würden die Barrieren schließlich abgebaut und dürfte sich behandeln, wie sich Freunde in einem "Mensch Ärger dich nicht!" auch behandeln dürften..
Ist es nicht der Sport, der uns diese politischen Grenzen mal vergessen lassen sollte? Schreien Sie aber ruhig weiter nach Verhöhnung und Rassismus. VOn der Taz erwartet man sowieso nichts anderes als extremistische Einstellungen.
zum Beitrag17.07.2014 , 11:31 Uhr
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wobei man sich fragt, welches Verständnis von „Spaß“ da dahintersteht. Ein sehr deutsches.
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Hingegen würde ich eher behaupten, dass hinter Ihrem Verständnis, das typische deutsche Verständnis von "Spaß" steht.
Es wird analysiert, alles kleinzerredet, vergleiche mit dem Nationalsozialismus gezogen und es wird "gemeckert". Typisch deutsch eben. Das was sie kritisieren, ist für mich persönlich nicht typisch deutsch. Losgelösten Spaß haben, das Leben feiern, so wie es in Ländern wie Brasilien etc. der Fall ist.
Aber das passiert eben, wenn die deutsche "Meckertugend" wieder zuschlägt. Schon alleine die rhetorische Frage "DARF Deutschland so feiern"... könnte mit einer Frage beantwortet werden "Ja wie darf Deutschland denn feiern?" Eine wirklich ernsthaft gemeinte Auseinandersetzung lassen Sie doch im Grunde gar nicht zu. Ihre subjektive Stellung gibt nur eins her .. und zwar „Contra“.
Aber wahrscheinlich hätten Sie ja die Antwort darauf. Politisch korrekt aufgesagte Danksagungen, die Gruppe Seeed, die ein Schwung "Anspruch" in die Veranstaltung mit reinbringt.. Aufrichtige Emotionen? Fehlanzeige.
Typisch "deutsch" ist hier nur eins. Der wiederholte bezug zum Rassismus und Nationalismus. Sowie das "Zerreden" von besagten Event, an denen die meisten Menschen Spaß gehabt haben dürfen (zumindest bis man Ihre Artikel lesen musste).
Denn da muss sich ja der anständige Deutsche Bürger schließlich wieder ermahnt fühlen, nicht in den Nationalismus zu verfallen. Eindeutige rechtsradikale Züge ließen sich bei den Nationalspielern ja schließlich nicht verleugnen.
Getreu dem Motto „Meckerst du noch oder Lebst du schon?“. Würde ich Ihre Lebenseinstellung auf ersteres verbuchen. Typisch deutsch eben.
Guten Abend.
zum Beitrag17.07.2014 , 01:39 Uhr
Das hier ist auch sehr amüsant:
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Und hätte man statt der Schlagersängerin Helene Fischer nicht ein musikalisch anspruchsvolleres Programm aufbieten können, etwa eine Band wie Seeed?
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Musikgeschmack ist nun mehr etwas, dass rein subjektiv empfunden wird. Sie stellen damit IHRE persönlichen Musikwünsche in den Vordergrund. Dabei kann man nun wirklich meiner Ansicht nach nicht sagen, welches Musikgenre nun mehr Anspruch bietet und welches nicht.
Ich persönlich würde zum Beispiel die Gruppe "Seeed" nicht als anspruchsvolle Musik einordnen. Das zeigt nur vielmehr welcher Herkunft Sie entsprungen sind. Der andere würde wahrscheinlich mit anspruchsvoller Musik so etwas wie Bach, Mozart und Beethoven verbinden. Manche hätten sich womöglich eine Kapelle gewünscht, welche die deutsche Nationalhymne in typischer Blasmusik hoch- und runtergespielt hätten.
Was also ist nun "Anspruchsvoller"? Das was in IHREN Augen mehr Anspruch hat? Das ist einfach nur reine subjektive Lächerlichkeit, wo man von einem Redakteur doch nun mehr Denke erwarten würde.
Die Nationalmannschaft hat während der WM das bekannte Musikstück von Helene Fischer hoch- und runtergespielt. Aus keinem anderen Grund wurde Helene Fischer zur Fanmeile gebeten.
Also Herr Bax, das was IHRE perfekte "Fanmeile" ausmachen würde, muss noch längst nicht die perfekte Fanmeile der Nationalmannschaft gewesen sein. Und bitte stellen Sie sich nicht immer hochtrabend auf ein höheres Podest, weil Sie meinen, dass diese oder jene Musik die "bessere" sei.
Viele Menschen, auch wenn es nicht deren Lieblingsgenre war, hatten viel Spaß an dieser Inszenierung... Sie mögen diese Wohl zu den Kleingeistern der Gesellschaft zählen, denn "Atemlos" von Helene Fischer ist ja schließlich minderwertigere Musik als ein "Ding!" von der Gruppe "Seeed"-
zum Beitrag