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20.01.2022 , 11:43 Uhr
richtig so... Stundenlohn auf 15 Euro Brutto anheben... denn mit 12 euro brutto hat man nur 50 euro im monat mehr im Beutel
zum Beitrag20.01.2022 , 09:55 Uhr
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Die Moderation
zum Beitrag05.07.2021 , 11:17 Uhr
dann müsste der ÖPNV aber zu schihtzeiten fahren.... was er auch nicht tut.. vorallem bei uns auf dem dorf nicht.. wo 30 km im umkreis nur dörfer sind.... bzw. eine kleine stadt mit 2000 einwohnern... 90% zeitarbeit....^^
zum Beitrag05.07.2021 , 11:16 Uhr
vor 1000 jahren war es heisser und mehr klimaschädliche Gase in der Luft als heute... Einfach mal googlen.... vor 300 jahren war es um 2 GRad heisser als heute.... einfach googlen.... ich behaupte einfach mal vom ersteller das gegenteil, denn die geringverdiener pendeln die meiste zeit... Zeitarbeit nennt sich das... verdienen weniger, müssen keine steuern zahlen und können daher auchdie mehrkilimeter nicht absetzen.. so sieht es aus... nicht die reichen fahren weit zur arbeit sondern die armen...
zum Beitrag12.06.2021 , 00:53 Uhr
wenn die benzinpreise noch weiter steigen, gehen geringverdiener nicht mehr arbeiten, so siehts aus. und da können sie auch nicht dazu gezwungen werden.. wenn ich sehe das ich am tag 1-2 stunden zur arbeit brauche und dann 8-10 stunden arbeiten soll und dann wieder 1-2 stunden nach hause fahren soll, lebensgefährtin auch.. für was haben wir dann kinder? das selbe mit der ganztagsbetreuung.. für was kinder haben, wenn man sie am tag 1 Stunde sieht.... irrsinn und ich lasse michvom staat nicht mehr verarschen.. 2x ALG1 /1700 Euro zusammen + kinderzuschlag 512 Euro + Lastenzuschuss 315 Euro + über 600 Euro kindergeld ohne arbeit.... = knappe 3100 Euro im monat :) ich kann mein ALg mit unzähligen krankzeiten so erweitern das ich bis 2025 oder länger nicht arbeiten muss und monatlich meinen 1000 er bekomme.. lebensgefährtin wenn umschulung fertig hat, kann zuhause bleiben, dann würde zu meinen 1000 euro ALG1 oder KRankengeld 615 Euro kinderzuschlag und knappe 700 Euro lastenzuschuss kommen 3* Kigeld = knappe 3000 Euro... würde sie auch nur für 400 euro arbeiten gehen würde uns fast 400 euro vom wohngeld bzw. kinderzuschlag abgezogen werden... so lebt man heute... vor 2 jahren waren wir noch hartzer die freiwillig weg sind vom amt.. von 2010 bis 2015 wurde uns verboten arbeiten zu gehen.. ich machte mich 2015 selbständig.. bis 2019 nur geschisse mitm amt gehabt.. 6000 umsatz sind zu wenig usw.. ich hatte ja nur 12 Euro Stundenlohn im Monat.. Da sieht man was ich gearbeitet habe monatlich knappe 400 Stunden... jetzt bin ich mehrfach krank und werde es auch die nächsten jahre bleiben... aktuell sind es depressionen mal sehen ob 18 monate krankschreibung reichen, danach kommen meine nicht mehr vorhandenen achselhöhlen dran, narben operationen^^ wieder 18 monate krank, dann wieder ALG1 dazuwischen udn danach naja für die nächsten 4-5 jahre habe ich mein Einkommen mit meiner Familie^^ ohne hartz
zum Beitrag12.06.2021 , 00:44 Uhr
Man braucht ja als geringverdiener schon hartz4 zur arbeit und dann wird dir beim jobcentersogar noch verboten arbeiten zu gehen... man soll lieber zuhause bleiben, denn dann hat das jobcenterwenigerarbeit die freibeträge etc. auszurechnen... so gings uns jahrelang... Jobcenter neuburg an der Donau-- und das sagte der stellvertretende geschäftsführer damals zu uns... wir hatten 2200 Euro einkommen zu 2. und 3 Kinder... und brauchten trotzdem noch 2000 Euro hartz4... also labbert doch keinen bullshit
zum Beitrag12.06.2021 , 00:40 Uhr
WAs ihr alle labert...
Wir geringverdiener müssen täglich pro person 50- 100 km fahren damit wir einen job haben.. das sind zwischen 5 und 10 liter benzin bzw. diesel.. Dazu noch je km 0,30 Euro abnutzung.. die wir geringverdiener eh nicht von der steuer absetzen können, da geringverdiener keine steuern zahlen bzw. sogut wie keine.
bei knappen 275 Arbeitstagen * 50 km sind 13500 km--- also knappe 1350 liter benzin bzw. diesel..... dazu noch 13500 km / 0,30 Euro abnutzung etc.. also knappe 4000 Euro Abnutzung im jahr... summe sumaro kommen wir hier bei 1200 Euro netto einkommen * 12 auf 14400 Euro Einkommen abzüglich 5350 Euro Autokosten damit man in die Arbeit und zurück kommt / bei 50 km pro Tag.... also bleiben gerade mal 8500 Euro im jahr zum leben über..
Ich wäre dafür das man das pendeln verbietet. Jede Firma muss die leute einstellen die aus dem selben ort kommen, bzw. aus der selben stadt.. Erst wenn nachweislich keine Arbeiter gefunden werden für diese Stellen dann darf diese Firma Landkreis übergreifend einstellen.---
da hätter ihr euch co2 einsparung dann und nicht anders.. wenn ich zb. sehe das leute von münchen nach Schrobenhausen ziehen aber weiter in münchen arbeiten geht.... und jeden Tag knappe 150 km zurücklegen nur weil die Wohnung dort 500 Euro im Monat billiger ist, dann frage ich mich wer hat nen schuss -- 150 km * 20 = 3000 km je monat also knappe 300 liter benzin und auch noch knappe 900 Euro Abnutzung am Auto........ hirn an
Wir wohngeld und kinderzuschlag empfänger bekommen nun wieder nicht die 100 Euro für Freizeiten etc... aber hartz4 kinder schon komischnicht? Unser einkommen wird durch kinderzuschlag genau berechnet wie hartz4 ......
zum Beitrag