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10.07.2021 , 11:10 Uhr
Danke, das ist ja super. Das bekam ich über die Krankenkasse nicht mitgeteilt und auch sonst wusste das niemand. Nun weiß ich, dass ich da doch Chancen habe.
Prinzipiell geht das leichter, ja. Allerdings nicht, wenn das Kind mitkommen muss, weil ich alleinerziehend bin. Hier auf dem Land gibt es zwar Angebote, aber auch hier sind die Wartelisten auf Monate voll. Ich bin einfach froh, eine Therapeutin zu haben, mit der ich gut klarkomme und jetzt die probatorischen Sitzungen noch mit großen Abständen mache, da ich momentan einigermaßen stabil bin.
zum Beitrag09.06.2021 , 09:17 Uhr
Ein weiterer Punkt, der den Zugang erschwert ist die Sperre von zwei Jahren, wenn eine neue Psychotherapie bei einer anderen therapierenden Person beantragt wird. Ich sitze diese gerade aus, weil ich es doch tatsächlich gewagt habe, umzuziehen. Wer das kann, braucht dann wohl innerhalb von zwei Jahren keine Therapie. Schon blöd. Letztes Jahr im März dann der große Zusammenbruch, den ich immer noch versuche, auszukurieren und ohne Klinikaufenthalt und andere professionelle Psychobehandlung sicher nicht annähernd in den Griff bekommen hätte. Eine harte Anschuldigung, aber vielleicht ist ja sogar der Plan oder zumindest einkalkuliert, massiv Kosten zu sparen, indem sich manche der Erkrankten suizidieren. Kostet die Kassen weniger, gibt freie Plätze. WAS WILL MAN DENN NOCH MEHR? Wie - das einzelne Leben soll zählen? [...]
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