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20.07.2021 , 15:57 Uhr
Schließe mich ebenfalls an. Seitdem klar war, das Angela Merkel nicht mehr antreten wird, kann ich nur immer wieder sagen: Wir werden unsere "Mutti" noch echt vermissen. Auch wenn sie mehr hätte bewegen können. Zumindest war sie niemals peinlich.
Ihr gemeinsamer Besuch mit Malu Dreyer in Schuld hat bewiesen, dass es auch gänzlich anders geht.
zum Beitrag20.07.2021 , 15:48 Uhr
Ihre Worte in den Gehörgang der Wähler. Es liegt doch vor allem an uns Wählern, eine andere Politik herbeizuführen. In meiner Heimat sehe ich da leider schwarz und schlimmer: blau.
zum Beitrag09.06.2021 , 14:24 Uhr
Ganz genau. Und ich wünsche mir, er würde es endlich mal sagen. Vielleicht käme man dann endlich zum Wesentlichen.
zum Beitrag09.06.2021 , 14:20 Uhr
Das scheinen die meisten leider gar nicht in Erwägung zu ziehen. Die SPD hätte auch einen Kanzlerkandidaten zu bieten, dem man seine politische Erfahrung nun ganz bestimmt nicht absprechen kann.
zum Beitrag01.06.2021 , 15:56 Uhr
Schöne Idee. Aber Studenten wollen auch an den Ort ihrer Uni kommen, vorzugsweise mit der Bahn. In Cottbus gibt's die BTU. Und da endet bekanntlich auch die Elektrifizierung der Bahnstrecke. Ein weiterer Ausbau hatte keine Priorität. Wie auch die wirtschaftliche Ertüchtigung des Landstrichs dahinter Richtung Görlitz nicht. Die Verbitterung der Menschen und die Abwanderung der jungen Leute, kommt leider nicht von Ungefähr.
zum Beitrag01.06.2021 , 14:46 Uhr
Die Armutsdebatte ist kein West-Ost-Problem, völlig richtig. Es auf die Zahlung des Solidaritätsbeitrages zu schieben, ist wohl sehr vereinfacht. Auch im Osten wurde der Soli ab Einführung 1991 für drei Jahrzehnte gezahlt, auch von "Geringverdienern", zumindest von jedem, der auch Einkommenssteuer zahlt. Dieser Irrglaube, dass nur der Westen diesen für den Osten zahlte, hält sich mindestens genauso lange. Wer sich tatsächlich für "den Osten" interessiert, weiß das. Dass bei der Verteilung durchaus bedürftige Kommunen und Landstriche in den alten Bundesländern quasi vergessen wurden, steht auf einem anderen Blatt und ist gewiss nicht die Schuld der "Jammerossis".
Der überwiegende Teil im Osten der Republik ist auch nicht an der Wiedereinführung einer Diktatur interessiert, egal ob links, rechts oder grün.
zum Beitrag01.06.2021 , 14:30 Uhr
Ihre Gedanken sind mir reichlich pauschal. Schon zu 1. Produktivität. Ist wohl reichlich unzeitgemäß, heute über die Produktivität von vor 24 Jahren zu diskutieren. Ihre Meinung zeigt, dass es immer noch "Wessis" gibt, die mit einer unglaublichen Hybris - und damit meine ich nicht "SAP Hybris" - auf die Menschen in den fünf östlichen Bundesländern blicken und immer noch ein Stück weit zur Spaltung der Gesellschaft beitragen. 2. Sind die (Ost-)Deutschen in der Tat ein Volk von Mietern, unwillig, sich Wohneigentum zu erhalten oder anzuschaffen? Mein Mann und ich bewohnen jedenfalls ein Einfamilienhaus mit großem Grundstück, seit 1968 in Privatbesitz. Beide vollzeit erwerbstätig bzw. nur in Rente, fleißig auf der eigenen Scholle und durchaus zufrieden. 3. noch pauschaler, eigentlich einer Antwort unwürdig. Eine ganze Generation mit negativen Grundhaltungen? Mit Verlaub, das ist reichlich dämlich. Drei meiner Kinder studieren (im Osten) und nutzen durchaus ihre Möglichkeiten, obwohl weder Vater noch Mutter aus einer Akademikerfamilie kommen. Schon gar nicht wählt aus unserer Familie einer Partein vom rechten Rand. Mehr gibt's zu Punkt 4 nicht zu sagen, Sie hatten ja auch nur "3 Themen.
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