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10.12.2021 , 09:01 Uhr
Es ist zum Verzweifeln. Im Angesicht der mexikanischen Verhältnisse würde ich gerne die Hand auflegen und für die Bevölkerung alles zum Guten wenden. Dieses Hin und Her und das gegenseitig Beschuldigen bringt offensichtlich weiter. Erst wenn der überwiegende Teil der Bevölkerung davon überzeugt ist, dass die Einhaltung von Gesetzen für ALLE gut ist, wird es eine lebenswerte Gemeinschaft geben. Selbstjustiz ist der falsche Weg. Aber wie kommt man dahin ?
zum Beitrag10.11.2021 , 12:50 Uhr
Hallo Frau Köktürk, den Artikel heute in der taz (bin Abonnentin) habe ich mit großen Interesse gelesen. Und natürlich verstehe ich, dass Sie im Umgang mit notleidenden Menschen starkes Mitgefühl haben. Habe ich auch in dem Moment. Wie stellen Sie sich denn soziale Gerechtigkeit vor ? Die mir zugänglichen Informationen sehen so aus, dass die einen arbeiten und Steuern zahlen und die anderen krank sind und vom Amt finanziert werden. Jedenfalls nicht arbeiten. Diese Aufteilung ist NICHT gerecht. Zumal diejenigen, die nicht arbeiten, meistens gesund genug sind, um mehrere Kinder in die Welt zu setzen. Diesen Widerspruch müssen Sie mir erklären. Vielleicht in einem weiteren Artikel. Danke.
zum Beitrag10.11.2021 , 12:43 Uhr
Moralisch richtig und nachhaltig wäre es , den Staatslenkern aus denen diese Flüchtlinge kommen, ein menschenwürdige Politik abzuverlangen. Die Flüchtlinge kommen zu uns, weil wir die Guten sind.
zum Beitrag28.05.2021 , 08:49 Uhr
Es ist nicht genug damit getan, statistisch festzuhalten wie oft eine Frau in der Partnerschaft ihr Leben verliert. Man sollte genauer hinschauen um vorbeugen oder wenigstens helfen zu können. Auf der europäischen Webseite für Integration ist im Dezember 2020 folgendes zu lesen: "zunehmend weisen die in Frauenhäusern untergekommenen Frauen eine Migrationsgeschichte auf: Zwei Drittel (66 Prozent) der Bewohnerinnen sind nicht in Deutschland geboren." Man sollte also besonders auf diese Frauen zugehen und ihnen die Telefonnummer und andere Informationen in ihrer Heimatsprache zugänglich machen. Quelle für das Zitat ec.europa.eu/migra...%20Kinder%20lebten.
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